Du hast die Wahl- schon ein gewisser Hohn.www.arbeiterkammer.at/interessenvertretung/arbeitundsoziales/arbeitsmarkt/Ausbeutung_bei_Burger_King_und_Co.html

Der Arbeitsmarkt legt eine Vollbremsung hin... Die Politik hat die Notlage in der Schuldenbremse 2024 beendet, aber dies ist kein Grund, sie nicht im Nachtragshaushalt 2024 zu erneuern... Sachzusammenhang zu Krieg und Energiekrise ist eindeutig belegbar... Ökonomie schlägt Formal-juristisches...

Auch du findest bei mir keine Ablehnung von Geflüchteten, sondern den Hinweis, dass es schwierig ist, sie z.B. gescheit zu unterrichten. Tatsächlich würde ich bei Geflüchteten nicht an deren „Nützlichkeit“ für den Arbeitsmarkt denken, sondern an ihr Recht auf Asyl. 1/2

Offenbar ist alles, was diese Gesellschaft langfristig aus #Covid gelernt haben wird, dass man "Lockdowns" als Alleserklärung für unliebsame Entwicklungen verwenden kann (Arbeitsmarkt, Bildungsdefizite, junge Leute wählen Faschisten usw). [Selbst in einem Land, wo es nie einen Lockdown gab aber hey]

Und es gilt wieder für alle Bereiche. Ob Arbeitsmarkt, Lebensumstände und deren Kosten, Umwelt und die Zukunft oder unser Gesundheitssystem. Jeder glaubt, dass er sich zu jedem Zeitpunkt alles, aber wirklich alles herausnehmen kann. Und wenn das nicht geht, dann sind eben die anderen Schuld.

Herr Merz hat halt feuchte Träume vom amerikanischen "hire and fire"-Arbeitsmarkt. Weil ihn die Freuden prekärer Beschäftigung zum Mindestlohn nie treffen werden.

Bedeutet dass frau erst nach 10 Jahren überhaupt erstmal in den Arbeitsmarkt einsteigt. Wenn frau dann mit dem Azubi–Berufseinsteiger Gehalt anfangen soll, wäre das unfair und unattraktiv zu Studieren. Und ja, leider ist das in manchen Branchen so. Sollte nicht so bleiben. 2/2

Bei der Infrastruktur bin ich bei Dir. Allerdings glaube ich, dass diese Infrastruktur zu oft bei Minderleistern ansetzt, statt durch wirksame Anreize zu Aufstieg und Integration in den Arbeitsmarkt zu motivieren. Das sieht man in Berlin schon oft

*lebt die positive Migrationserzählung als Arbeitsmarkt und als Gesellschaft*

Ich habe für eine nicht shitpostende Antwort zu wenig (sprich keine) Ahnung vom juristischen Arbeitsmarkt abseits der Klischees...