Zudem werden alle 8 Folgen des Podcasts im November und Dezember ausgestrahlt 🥳 Hier geht's zum Archiv der Sendungen: www.mixcloud.com/WhudKz/blick-zurueck-nach-vorne.de oder überall, wo es Podcasts gibt.
Der traumatisierte Betroffene des rassistischen Angriffs durch den Polizisten Stefan K. wurde 2020 nach Afghanistan abgeschoben. Antirassist*innen fordern seine Rückholung nach Deutschland. Über den Fall sprachen wir 2021 im #Podcast. #NeuköllnKomplex www.nsu-watch.info/podcast/nsu-...
NSU-Watch: Aufklären & Einmischen #66. Vor Ort mit Jenny Fleischer und André Löscher. Gegen Rassismus, Antisemitismus und rechte Gewalt. Schwerpunkt: Rassistische Gewalt durch Polizeibeamt...
Hier könnt ihr die Petition für Jamil unterstützen → www.change.org/p/jamil-amad...#neuköllnkomplex#ihrseidkeinesicherheit
Die Protestierenden fordern auch, dass Jamil Amadi zurück nach Berlin kommen darf: "Wir verurteilen die Entscheidung des damaligen Innensenators Geisel, der die Abschiebung von Jamil Amadi im März 2020 zu verantworten hat." burak.blackblogs.org
Der Polizist K war auch Thema der morgendlichen Kundgebung. Er schlug 2017 gemeinsam mit zwei Rechten nach einen Fußballspiel Jamil Amadi zusammen. Die Protestierenden fordern, dass der Untersuchungsausschuss K. abermals vorlädt, der sich im September krank gemeldet hatte.
K. kannte aber weder die Hauptverdächtigen, noch den Polizisten K., der wegen eines rasstischen Übergriffs verurteilt wurde. K war Teil von OG&EG Rex, zwei polizeiliche Gruppen, die zur Aufklärung der rechten Anschlagsserie eingesetzt wurden. #Neuköllnkomplex
Der erste Zeuge Michael K., u.a. ehemaliger Leiter der Direktion 5, konnte wie einige seiner Kollegen vorher inhaltlich nicht zur Aufklärung des #Neuköllnkomplex beitragen. Er war zwar gesprächiger als einige seiner Kollegen zuvor, die vorgaben keine Aussagegenehmigung zum Thema xy zu haben. …
Heute Morgen gab es wieder eine Kundgebung vor dem Abgeordnetenhaus Berlin. Der Grund ist der #NeuköllnUA, der die extrem rechte Anschlagsserie in Neukölln aufklären soll. Die beteiligten Gruppen fordern Aufklärung und Konsequenzen für Täter und ihre Unterstützer*innen bei den Sicherheitsbehörden.