Wow - entspricht das dort dem Lehrplan? In meiner Schulzeit war es noch umgekehrt: Mit dem Nationalsozialismus haben wir uns in Geschichte in drei verschiedenen Klassen/Jahrgangsstufen beschäftigt. Dafür hat man so Kleinigkeiten wie den 30jährigen Krieg übersprungen.

Welche Probleme ergeben sich, wo Eingangsdaten in natürlicher Sprache vorliegen, für die Automatisierung? Kann hier maschinelles Lernen helfen?

Wo liegen Grenzen der Automatisierbarkeit von Regelanwendung und an welchen Stellen ist warum der Mensch technisch derzeit unabdingbar? Kann die Auswertung großer Datenmengen hier Abhilfe schaffen? Welche Probleme kann Big Data lösen, welche Probleme schafft Big Data?

Inhalt: Nicht "was an Automatisierung ist sinnvoll/zulässig?", sondern - vorgelagert - "was ist theoretisch möglich?". Kann Künstliche Intelligenz Abwägungen vornehmen? Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein (und wo liegen die Probleme auf dem Weg dahin)?

Frisch erschienen: Effer-Uhe, Überlegungen zur Automatisierbarkeit der Rechtsanwendung, JZ 2023, 833 ff. www.mohrsiebeck.com/artikel/uebe...

Oh nein - gute und folgenfreie Genesung! Und hoffentlich guten Zugang zu Metformin, Paxlovid o.ä.!

Rechtlich war gegen den Absender nie was zu machen, da bekanntermaßen schuldunfähig.

Bei mir ging es üblicherweise darum, wie korrupt irgendeine Abteilung der Kölner Stadtverwaltung doch sei. Und wie skandalös es sei, dass Staatsanwaltschaft, Regierung, juristische Fakultäten etc. das einfach ignorieren, obwohl alle wüssten, dass der und der doch korrupte Betrüger seien.

Oh ja, stimmt - das hatte ich in Köln schon während meiner Assistentenzeit. Die meisten Mails vom selben Absender. Den hätte ich auch einfach blocken können - aber es hat mich so an meine vorherige Zeit als Staatsanwalt erinnert, dass ich es aus sentimentalen Gründen nicht getan habe...

Selbst als Hochschullehrer rutscht man viel zu oft in solche Verteiler rein, wenn man an einer juristischen Fakultät ist.