Der Unmut des Westens und die anhaltenden oppositionellen Proteste könnten die Machthaber vielleicht zwingen, erneut einen Rückzieher zu machen - denn die EU-Mitgliedschaft sei bei den Georgiern sehr populär, meint hvgv.bsky.social
In #Georgien weiten sich die Proteste gegen ein Gesetz über "ausländische Einflussnahme" aus. Es soll Medien und Organisationen mit mehr als 20 Prozent Finanzierung aus dem Ausland zwingen, Einkünfte offenzulegen. Ein Land am Scheideweg? ⏬
In Georgien weiten sich die Proteste gegen ein Gesetz über 'ausländische Einflussnahme' aus.
Sánchez sprach von einem "Sumpf, in dem die Rechten versuchen, Politik zu machen". @reinerwandler.bsky.social@taz.deeurotopics.net/de/318947
🇪🇸 Pedro #Sánchez bleibt im Amt: Nachdem eine rechte Organisation ohne Beweise Korruptionsvorwürfe gegen seine Frau Begoña Gómez erhoben hat, erwog der spanische Premier einen Rücktritt. Nun kündigte Sánchez an, im Amt zu bleiben. Die Presse sieht ein Muster der spanischen Rechten ⏬
Der spanische Premier Sánchez tritt nicht zurück.
Pro-russische Demonstrationen, Spionageaffären, Propaganda: Vor der #Europawahl2024#Russland Einfluss auf Europa nimmt und was kremlfreundliche Kräfte so gefährlich macht ⏬
Im Vorfeld der Europawahl wächst die Sorge vor Aktivitäten des Kremls, sei es durch mediale Einwirkung auf die Wählerschaft oder direkte Beeinflussung von Politikern und Parteien.
🇵🇹 Vor 50 Jahren endete mit der #Nelkenrevolution#Portugal die Salazar-Diktatur. Seitdem hat das Land Demokratisierung, den EU-Beitritt und eine schwere Wirtschaftskrise erlebt. Die Landespresse blickt zurück und beleuchtet aktuelle Herausforderungen ⏬
Am Donnerstag jährt sich der Sturz der portugiesischen Salazar-Diktatur zum 50.
Erdoğan ist nur zweite Wahl: Die taz sieht ein wichtiges Signal Deutschlands an die Türkei ⏩ eurotopics.net/de/318874
Mit einem Treffen mit Staatspräsident #Erdoğan#Steinmeier#İmamoğlu. Die Presse kommentiert einen symbolischen Besuch ⏬
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist als erster hoher deutscher Repräsentant nach Erdoğans Niederlage bei den Kommunalwahlen in die Türkei gereist.