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Aurelia Brandenburg
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Historian. Game Studies, Digital Humanities, (Gender) History, Feminism. Not necessarily all at once or in that order. | Posts in German and English | aureliabrandenburg.de/links | she/her
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Ich bin und bleibe berechenbar in meinen Themen 😁❤️

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Na ja, Barbie Fashion Designer ist zum Weihnachtsgeschäft mit Mattels Marketing und einer ewig etablierten Marke im Rücken veröffentlicht worden, hat eine Zielgruppe angesprochen, bei der's kaum Konkurrenz gab, und war allgemein eher niedrigschwellig zugänglich. Das war einfach eine Marktlücke.

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Ja, wobei mein Punkt eben ist, dass das nur eine ganz spezifische Kultur ist, die erstmal wenig darüber aussagt, wer ganz allgemein gespielt hat oder nicht.

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Ah, nice! Ich kannte immer nur die Info, dass Barbie Fashion Designer sich schon 1996 wohl deutlich besser verkauft hat als die allermeisten Spiele, die heute als Klassiker aus dem Jahr gelten. (Obwohl der große Erfolg ja rückblickend komplett Sinn ergibt.)

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Thanks! Don't know if that helps but the article is a bit of a presentation of some of the questions that concern my PhD thesis and while that's far from done, I'm sometimes publishing bits related to it on the blog of our research project, for example here chludens.hypotheses.org/2855

Dataset: German Games Journalists 1980-2000
Dataset: German Games Journalists 1980-2000

by Aurelia Brandenburg Working with early gaming magazines as a source often poses a variety of problems. One can be the accessibility both of magazine issues as objects as well as PDFs, another how t...

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Und ich bin vorsichtig mit Aussagen darüber, wer vor 2000 gespielt hat, weil sich viel nicht nachweisen lässt. Belegbar ist, dass bei Kindern und Jugendlichen Mädchen auch in den 80ern/90ern seltener mit Computern sozialisiert wurden, und dass sie in der Kultur z.B. von Gamingmagazinen gefehlt haben

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Ist wie gesagt eine Zweitveröffentlichung in leicht bearbeiteter (und damit zugänglicherer für ein nicht-akademisches Publikum) Form. Die erste, in Teilen etwas sperrigere Version ist schon im Juli erschienen und frei verfügbar: fernetzt.univie.ac.at/20240715-2/

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Yes und was ihr hier alles erwähnt verdeutlicht finde ich sehr schön, warum es so viel spannender und fruchtbarer ist, diese Unterscheidung zu machen und dann zu fragen, woher bestimmte Vorstellungen kommen, statt irgendeiner Open World o.ä. einen Zeitmaschinencharakter zu unterstellen.

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I'm used to being a woman researching games and (sometimes more, sometimes less) having to defend my points because of that, but I'm phrasing my posts there sometimes more carefully than I did on Twitter which is exhausting. (And honestly kinda sad because again, I want to like the platform.)

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