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KOK - Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V.
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Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V. German NGO-Network against Trafficking in Human Beings
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180.715 Frauen waren 2023 Opfer häuslicher Gewalt, 155 wurden durch ihren (Ex-)Partner getötet. Noch immer warten wir auf die versprochenen Gesetze zum #Gewaltschutz@gruene-bundestag.de@spdfraktion.de@fdpbt.de ⌛ ️!

Im Hintergrund ein Foto einer Wohnsiedlung, davor Text: Bundeslagebild Häusliche Gewalt des Bundeskriminalamt (BKA): 180.715 Frauen waren 2023 Opfer häuslicher Gewalt!
155 wurden durch ihren (Ex-)Partner getötet!
Was helfen würde:
Im Hintergrund eine Waage als Symbol für Gerechtigkeit, davor ein Gerichtshammer, davor Text: Deutschland hängt international beim Gewaltschutz hinterher: Deutschland hat die sogenannte Istanbul-Konvention des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt zwar unterzeichnet, erfüllt deren Anforderungen allerdings nicht.
Im Hintergrund ein Foto des Bundestages mit einer Deutschlandfahne und der Aufschrift "Dem deutschen Volke". Davor Text: Ampelregierung hatte Verbesserungen versprochen: Die Ampelkoalition hat ein Gewalthilfegesetz versprochen, das Verbesserungen bringen sollte. Darauf warten wir bisher vergeblich, es bleibt kaum mehr Zeit: Bereits in gut einem Jahr ist wieder Bundestagswahl!
Im Hintergrund viele Zettel auf denen Ausrufezeichen aufgedruckt sind. Davor Text: Was es 
jetzt braucht: 
Istanbul-Konvention umsetzen!
Gewalthilfegesetz jetzt!
Bundeseinheitliche, bedarfsgerechte und einzelfallunabhängige Finanzierung des Gewaltschutzsystem, darunter Frauenhäuser und Frauenberatungsstellen!
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Neu in der #KOK-Rechtsprechungsdatenbank: Das VG Göttingen spricht einer von Menschenhandel und Zwangsehe betroffenen Sambierin die Flüchtlingseigenschaft zu und stellt klar, dass von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffene Frauen als asylrelevante soziale Gruppe anzusehen seien.

VG Göttingen erkennt von Menschenhandel betroffene Sambierin als Flüchtling an
VG Göttingen erkennt von Menschenhandel betroffene Sambierin als Flüchtling an

Der KOK e.V. ist ein Zusammenschluss von Fachberatungsstellen zur Bekämpfung des Menschenhandels.

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Neue KOK-Publikation: Juristische Arbeitshilfe für die Beratung von Asylbewerber*innen im Hinblick auf geschlechtsspezifische Verfolgung und Menschenhandel. Anhand der Analyse von Bundesamtsbescheiden und Gerichtsentscheidungen gibt der Leitfaden Tipps für die Praxis: shorturl.at/jEcYG

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Our new report reveals how corruption obstructs access to health care and education for marginalised communities and undermines Africa’s development aspirations. Check it out ➡️

Left behind: Corruption in education and health services in Africa -…
Left behind: Corruption in education and health services in Africa -…

Discover how corruption obstructs health care and education in Africa, exacerbating poverty and inequality, with insights from Transparency…

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Rechte Kräfte setzen #Beratungsstellen#Demokratiefördergesetz#Gemeinnützigkeitsrechts#Gewalthilfegesetzt1p.de/dcsi7 1/2

Text: Extrem rechte Kräfte gefährden die Strukturen, die Betroffene von Gewalt und Diskriminierung schützen. Hier ist, warum wir handeln müssen.
Text: Konkrete Bedrohung für die Zivilgesellschaft. Rechte Kräfte bedrohen Organisationen, die sich gegen sie stellen. Sie kürzen finanzielle Mittel und erschweren die Arbeit durch politische Einflussnahme. Sie schüchtern Initiativen und aktive Menschen massiv ein – durch Drohungen und konkrete Angriffe.
: Beschriftung: Katharina Göpner, Geschäftsführerin des bff, Geboren und aufgewachsen in Sachsen; In Video gesprochener Text: Initiativen und Beratungsstellen vor allem in den östlichen Bundesländern brauchen unsere Unterstützung. Denn ohne eine starke Zivilgesellschaft, die sich rechten und antifeministischen Kräften entgegenstellt, sind wir verloren. Deswegen muss die Arbeit von solchen Initiativen und Beratungsstellen, die sich für eine gleichberechtigte, inklusive und solidarische Gesellschaft einsetzen, finanziell auf sichere Füße gestellt werden. Das ist gemeinsame Aufgabe von Bund, Länder und Kommunen. Wir hören immer mehr von Beratungsstellen und anderen kleinen Vereinen, dass sie Angst haben, sich öffentlich gegen rechts zu äußern: um z.B. ihre Gemeinnützigkeit nicht zu gefährden. Weil rechte Parteien und Akteure genau das als Strategie einsetzen. Wir hören immer mehr von Betroffenen von Gewalt und Diskriminierung, aber auch von Vereinen, dass sie zum Schweigen gebracht werden
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Am 11. und 12. November findet unsere Konferenz „25 Jahre KOK - 25 Jahre Zivilgesellschaft gegen Menschenhandel statt. Programm und Anmeldung: www.kok-gegen-menschenhandel.de/25jahrekok

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Frauen und junge Menschen sind im Kontext Arbeitsmigration besonders gefährdet und können trotz legaler Rahmenbedingungen in Abhängigkeiten vom Arbeitgeber geraten oder geschlechtsspezifische Gewalt erfahren. Ein Interview mit Dr. Dorothea Czarnecki. #InternationalerTagGegenMenschenhandel

Interview zum Welttag gegen Menschenhandel
Interview zum Welttag gegen Menschenhandel

Zur Arbeitsmigration gehört auch der Schutz derjenigen, die kommen. Ein Interview mit Dr. Dorothea Czarnecki zu den deutsch-vietnamesischen Migrationsbeziehungen anlässlich des Welttags gegen Menschen...

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Zum morgigen Tag gegen Menschenhandel fordern wir gezielte Maßnahmen und Zusammenarbeit, um die Betroffenen effektiv zu schützen. Der Nationale Aktionsplan der Bundesregierung zur Bekämpfung des Menschenhandels ist ein wichtiger erster Schritt. Stellungnahme ➡️ www.frauenrat.de/stellungnahm...

„Um Menschenhandel effizient zu 
bekämpfen, fordern wir verbesserte Maß-
nahmen zum Schutz der Betroffenen, wie ein 
Aufenthaltsrecht ohne Kooperationserfordernis, großzügige psychosoziale Hilfen und die finanzielle Absicherung von Beratungsstellen. Ein Nationaler Aktionsplan ist dafür ein erster Schritt in die richtige Richtung.“ - Sylvia Haller, Mitglied im Vorstand
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