Ich gehe davon aus, dass es Vorstufen sind von Anwendungen, wie wir sie aus Matrix, StarTrek oder Ready Player One kennen. Ich weiß auch noch, wie die ersten Handys mit Internet kaum erahnen ließen, was wir heute mit unseren Smartphones anstellen.
Hört sich gut an! Kennst du eine Seite mit Hinweisen dazu?
Meine Schule hat das leider nicht ;-) Wäre aber lohnenswert sich damit auseinanderzusetzen. Wollen wir dazu mal einen Aufschlag machen? Vielleicht eine Session auf dem 1. Vision Schule Barcamp im Oktober? @steinipower.bsky.social, Haben wir da was in unserem Fundus, was beachtet werden sollte?
Ich habe Beispiele für verschiedene Schulformen gebaut und gebe niedersächsischen Schulen, die IServ eingeführt haben, dazu Einführungen. Du findest mich hier: medienberatung.online/berater/enge...
Zählt den Rubiks-Würfel lösen dazu? Dann vor 3 Jahren :-)
Ich bin in Ravenclaw gelandet :-)
Wir haben am Displayrechner AirServer installiert, das kann Microsofts Miracast. Das Windowstablet/-notebook sollte das dann auch können, ansonsten kannst du mirroring360 oder AirParrot oder … zum Spiegeln installieren. Interaktivität geht aber nur mit USB-Verkabelung oder nativer Boardsoftware.
Wenn du Microsoft-Tablets hast und die ständig per USB am Board anstöpseln kannst ist das erstmal ganz nett - es könnte aber sein, dass irgendwann der USB-Anschluss kaputt geht, dafür ist er halt nicht gemacht. Fest verkabelte Rechner sind daher die bessere Lösung zum interaktiven Arbeiten am Board.
Zum interaktiven Arbeiten am Display sollte man sich in die Tafelsoftware einarbeiten und einen Rechner nutzen, nicht nur das eingebaute Android. Am eigenen Rechner auch die Software installieren und möglichst über eine Cloud, zur Not USB-Stick, das erstellte Material in der Schule nutzen können.
Wenn du 1:1 Tabletklassen hast lohnt sich die Anschaffung interaktiver Displays kaum, da man meist nur spiegelt und auf dem Tablet arbeitet. Dann reicht ein Display oder Beamer, aber bitte mit gutem Ton.