Finde das Gottesbild in Sex education sehr überzeugend.

Denke an den Zenturio im neuen Asterix mit Namen Daximplus.

Wie jedes Jahr denke ich heute an die Kundin beim Bäcker, die die Luther-Brötchen kommentierte: "Ah, Luthter! Das war der, den sie mit 99 Thesen ans Kreuz genagelt haben, nicht?" Fast.

Leider nein

Ich danke dir!

Mein Gedanke war, wenn wir mal eine Konfi-Stunde (ca. 2 Stunden) dem Thema widmeten - wie mach ich's? Oder lieber gar nicht, wenn es so kurz ist. Oder lieber nur den Schulen überlassen?

Find ich super. Darf ich das teilen? Neben Projekten, wäre ich noch an kleineren "Interventionen" (wie nennt man das im Unterricht?) interessiert. Gibt es Möglichkeiten, wie ich das Thema auch punktuell aufgreifen könnte - auch ohne ein Projekt?

Ja, das wird weitestgehend immernoch so gemacht. Ich bin zwiegespalten: Es ist die einzige Gruppe Menschen, die man in den Gottesdienst zwingt. Andererseits: Ja, man muss irgendwie in Kontakt kommen, um später evtl. davon profitieren zu können. Wie beim Klavierunterricht und Sport auch. Zang halt.

"Hervorragend! Sie haben auf eine Weise gepredigt, die den Menschen geholfen hat, dabei zu bleiben. Weiter so!" (probiere gerade den Vortragscoach in Videokonferenzen aus und spinne rum)

Ich find liturgische Entscheidungen auch wichtig. Meinte aber: Die Jugendlichen (hier mal stellvertretend für jemanden, die/der erstmals dabei ist) finden schon eine Ebene darüber seltsam: Sprache (Griechisch, Latein), Geruch, Kleidung (langes schwarzes Gewand). Nachvollziehbar find ich.