Die Bauernproteste sind von csu und cdu organisiert, die Parteizugehörigkeit der Anführer*innen spricht Bände. Das delegitimiert sie und es reicht.
Söder und Aiwanger wundern sich, dass, nach jahrelanger Propaganda gegen die Grünen und Windkraft, ihre Wähler*innen beim Thema Windkraft populistischen und wissenschaftsfeindlichen Unsinn glauben. Nur in Bayern.
Richtig gute Folge, in vielem sehe ich die Dinge genauso. Zur Ausrichtung: Wiesinger ist hier doch eigentlich die richtige Person dafür und im NLZ gibt es das schon, oder? Die zwei bekannten Neuzugänge (Wenig und Jander) könnten ein positiver Fingerzeig sein, aber wir werden sehen. Gute Perspektive!
Danke! Migräne ist weg, Schnupfen werde ich wahrscheinlich überstehen.
Hinzuweisen, tut sein Übriges. Bleib bitte zu Hause!
Eisenreich spricht FFF die Legitimation gegen zu demonstrieren ab, weil sie sich angeblich nicht genug von antisemitischen Aussagen Thunbergs distanziert hätten. So macht man sich angesichts des Umgangs mit Aiwanger halt zur Lachnummer. Dass es ihm wichtig ist, auf „importierten Antisemitismus“
Gestern Rott, heute München. Erkältung, Migräne, egal. Keinen Millimeter gönnen wir den Faschos.
Die Anzahl der Landwirte (m/w/d) in Deutschland im Vergleich zur Gesamtbevölkerung beträgt etwa 0,4 Prozent. Die Anzahl an trans Personen ist in etwa genauso hoch. (0,35 Prozent) Lasst euch nicht sagen wir sind zu wenige um politische Forderungen zu stellen!
Demowochenende! Heute Rott, morgen München.
Bauernverband (DBV) und CDU/CSU beklagen sich heute über ein landwirtschaftliches System, das sie beide über Jahrzehnte zementiert haben. Meine Recherche über ein faktisch absurdes Theaterstück auf den Straßen Deutschlands - und wie es dazu kam:🧵 www.zeit.de/wirtschaft/2...
Der Bauernverband inszeniert seine Branche als Opfer. Doch die Lobbyorganisation hat großen Einfluss auf die Politik und jahrzehntelang notwendige Reformen verhindert.