Triff Flippi wie er nen 6er-Paket Maki für sich geholt hat.
Bonus: Man läuft nicht Gefahr sich mit der Flüssigkeitsmenge zu vertun und den Rest des Wettkampfs basierend auf dem Abstand der Dixiklos gestalten zu müssen.
Was Kda sagen will: Multiplizier 7,6 mit 10 und die Lösung ist die Differenz zu 100.
Pizza ist auch der Endgegner jeder Glukosehomöostase eines Diabetikers. Closed-Loop-Systeme hin oder her, die knallen nach Pizza alle weit aus dem Zielbereich.
Das Gehirn konsumiert ¾ des Glukosebedarfs. Das was du wahrnimmst ist ein relativer Abfall. Bei ausreichender körperlicher Dauerbelastung gibt es ohnehin kein Hungergefühl mehr.
Weil es krass unangenehm ist, wenn die Glykogenreserven erschöpft sind. Deine Leistung ist dann weg. Zudem ist der Stoffwechselweg über Glukose effizienter als alle anderen, allein das spricht dafür regelmäßig kurz- und langkettige Zucker nachzuschieben.
Irgend nen Vorteil muss es ja haben über 30 zu sein. Fragt sich nur wer stundenlang mit nem alten Sack vögeln will.
Der Körper macht das von ganz alleine. Die Glykogenreserven der Leber reichen für 28-32 Kilometer Laufen. Homöostase funktioniert von ganz alleine. Das ist wie mit dem Durstgefühl...