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Waldmeer
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Die Bundesregierung müsste bei ME/CFS nicht auf Forschungsergebnisse und bessere Medikamente warten. Sie könnte JETZT sehr viel tun. Eine bessere Versorgung der Betroffenen wäre kurzfristig möglich. So wie es im Koalitionsvertrag steht. Es ist eine Frage des Wollens, nicht des Könnens!

Aus dem Koalitionsvertrag: "Zur weiteren Erforschung und Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung rund um die Langzeitfolgen von Covid19 sowie für das chronische Fatigue-Syndrom (ME/CFS) schaffen wir ein deutschlandweites Netzwerk von Kompetenzzentren und interdisziplinären Ambulanzen."
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UAustinoff.bsky.social

Vertrösten auf den St.-Nimmerleins-Tag ist aber billiger. Vernünftige Betreuung der Kranken kostet viel Geld. Niemand möchte dafür zahlen. Das Kriterium für Unterstützung Kranker ist nicht, dass man krank ist an sich, sondern die Krankheit muss auf einer Liste stehen. Selektion hieß das sonst.

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Llilyl.bsky.social

Das scheitert an vielen Punkten, denke ich. Zum Einen ist es eine personelle Frage, denn solche Ambulanzen brauchen eine Struktur, die personell geeignet getragen werden muss. Zum Anderen braucht es Vorbehandler, die zunächst mal in der Lage sind, LC und Me/Cfs zu erkennen.

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Waldmeer
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