Falko Ueckerdt vom PIK im DLF über E-Fuels: Man braucht sie für die Chemiewirtschaft, Flugzeuge und Schiffe. Diese drei Sektoren sind "unfassbar groß" und haben eine ähnliche Größenordnung wie der weltweite PKW- und LKW-Verkehr (6:00) www.deutschlandfunk.de/e-fuels-kein...
Gut das niemand zu Schaden kam. Vielleicht kann man dann als nächstes Thema mal überlegen, wie man die Chemiewirtschaft auf grün zieht (VCI, mit u.a. Umweltbundesamt, Germanwatch). Man beachte die ca. 500 Twh mitte rechts www.vci.de/services/pub...
Über die im wahrsten Sinne des Wortes postfossile Wirtschaft, nämlich eine Chemiewirtschaft, bei der Kohlenstoff im Kreis geführt wird, spreche wir noch gar nicht. Laut der Leopoldina fehlt da eine Strategie, so Robert Schlögl, Präsident vom Humboldt Forum www.youtube.com/watch?v=AHRf...
Robert Schlögl, Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung und Vizepräsident der Leopoldina, moniert den Aktionismus, mit dem die Transformation des Energiesystems in Deutschland in Angriff genommen wurde. Es mangelt an einem tragfähigen Konzept und an einer Roadmap. Es reiche nicht aus, nur Ziele zu diskutieren, sondern man benötige auch einen realistischen Plan für die Schritte dorthin. Und dabei müsse auch eine Aufgabe mitgedacht werden, die noch am weitesten in der Zukunft liegt – große Mengen an Kohlendioxid wieder aus der Atmosphäre herauszufiltern. Das Video entstand am Rande des Forschungsgipfels 2023 in Berlin. https://forschungsgipfel.de/2023 Zum Forschungsgipfel hat die Leopoldina das Diskussionspapier "Leitideen für die Transformation des Energiesystems" veröffentlicht, auf das Schlögl im Interview Bezug nimmt. https://www.leopoldina.org/publikationen/detailansicht/publication/leitideen-fuer-die-transformation-des-energiesystems-2023/