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"Die Nutzung von Schienen soll teurer werden. Das werde den Nahverkehr treffen, warnt Verkehrsminister Krischer, und der Fahrgastverband „Pro Bahn“ fürchtet Verwerfungen. Für die Sanierung von Brücken, Straßen und Bahnstrecken wollen die Länder einen ganz neuen Finan.." rp-online.de/nrw/verkehr/...

Schienenmaut soll erhöht werden: NRW fürchtet um Bahnverbindungen
Schienenmaut soll erhöht werden: NRW fürchtet um Bahnverbindungen

Die Nutzung von Schienen soll teurer werden. Das werde den Nahverkehr treffen, warnt Verkehrsminister Krischer, und der Fahrgastverband „Pro Bahn“ fürchtet Verwerfungen. Für die Sanierung von Brücken,...

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Der Fahrgastverband sollte Dich dafür bezahlen, nicht mit der DB zu fahren :-D

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Engpässe und Priorisiierung bei DB InfraGO: Der Fahrgastverband PRO BAHN Niedersachsen/Bremen beklagt in einer Pressemitteilung Verzögerungen beim niedersächsischem Reaktivierungsprogramm. Als Ursache werden fehlende Planungskapazitäten bei DB InfraGO angegeben. Angesichts der weitere...

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Straßenbahn Lübeck: In einer Pressemitteilung weist der Fahrgastverband PRO BAHN Schleswig-Holstein/Hamburg auf ein positives Teilgutachten für eine Straßenbahn in Lübeck hin. Auf Unverständnis stößt allerdings, dass die Stadtverwaltung empfiehlt, von weiteren Planungsschritten für eine...

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Regionale Schieneninfrastruktur und Finanzierung: In zwei Pressemitteilungen fordert der Fahrgastverband PRO BAHN Schleswig-Holstein/Hamburg, dass die Infrastruktur rein regionale Bahnstrecken auch in regionale Verantwortung übergehen soll, und dass die Finanzierung solcher regionalen...

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Verbändebündnis gegen Streichung von Bahnprojekten: Ein Verbändebündnis aus "Die Güterbahnen", Mofair, dem Fahrgastverband PRO BAHN, dem VCD und dem Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure (VDEI) fordert vom Bund die Beschleunigung des Neu- und Ausbaus der Schiene. Das Bündnis bezeichnet alle...

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Verkehrsminister verspielen Verkehrswende – Fahrgastverband PRO BAHN: Preiserhöhung nicht akzeptabel https://pro-bahn-sh.de/verkehrsminister-verspielen-verkehrswende-fahrgastverband-pro-bahn-preiserhoehung-nicht-akzeptabel/

Text Shot: Zudem ist zu erwarten, dass die Finanzierung durch die Preiserhöhung nicht nachhaltig gelöst wird: Wenn weniger Kunden ein Deutschlandticket besitzen, steigen die Gesamteinnahmen nicht in gleichem Maße wie die Preiserhöhung an.

Ein besonders fader Beigeschmack entsteht beim Blick auf Forderungen einer Abwrackprämie von 6.000 Euro pro Auto. „Für Autos sind manche Politiker bereit, zehn Jahre Deutschlandticket zum bisherigen Preis locker zu machen. Die Verkehrswende scheitert also nicht am Können, sondern am Wollen“, bilanziert Neuß.
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