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ÖVP gegen ÖVP.

Der Tiroler ÖVP-Nationalratsabgeordnete und Seilbahnen-Chef Franz Hörl knöpft sich nach der massiven Wahlniederlage die eigene Landespartei vor. Diese sei "längst nicht mehr bei unseren Leuten und deren Sorgen", sagte der schwarze Tourismussprecher im Parlament, der auf dem aussichtslosen 21. Platz auf der Bundesliste gereiht worden war, der Tiroler Tageszeitung.

Im Wahlkampf habe er wenig Einsatz gespürt: "Wir sind dabei, den Anspruch, ein ÖVP-Kernland zu sein, zu verlieren." Die Tiroler ÖVP war bei der Nationalratswahl kräftig abgesackt und hatte - von einem höheren Niveau ausgehend - fast 15 Prozentpunkte verloren. Es setzte schwarze Verluste in allen Gemeinden, während die Freiheitlichen flächendeckend zulegten.

Hörl vergab einen ernüchternden Befund für seine politische Heimat: Man sei weder am Land noch in den Städten erfolgreich. "Wir scheinen die Menschen nicht mehr zu erreichen und im Management strukturelle Probleme zu haben", ortete er Versäumnisse in der Parteizentrale in
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Wahlsieger FPÖ gönnt sich auf Bundesebene nach dem traditionellen „blauen Montag“ auch einen blauen Dienstag. Der Bundesparteivorstand tagt erst am Mittwoch. In Kärnten analysierten die Freiheitlichen am Dienstag schon die Ergebnisse vom Sonntag. Sie bleiben bei ihrem Kanzler-Anspruch für die […]

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Die FPÖ ist am Sonntag erstmals als stimmenstärkste Partei aus einer Nationalratswahl hervorgegangen. Für die Freiheitlichen ist es auch mit Blick auf den erreichten Stimmenanteil das bisher beste Ergebnis, das sie bei einer Nationalratswahl erreichten. Auch das erreichte Plus von deutlich über […]

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„AfD-Verbotsantrag ist gaga,“ schreibt wer? Der AFDP-Bro Schäffler, der Fossil-Frank von der KTvA-Partei („Kleiner Teil von Andere“).

Screenshot X Post Frank Schäffler (FDP)

„Ein AfD-Verbotsantrag ist gaga, weil er Zweifel an unserer freiheitlichen Demokratie sät.“
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"Er halte eine Diskussion darüber, ob „entgegen der Gepflogenheiten aller Wahlen“, der Nationalratspräsident oder die Nationalratspräsidentin nicht der freiheitlichen Partei zugestanden werden sollte, für demokratiepolitisch schädlich, betonte Doskozil." In welcher Funktion genau richtet HPD (1/x)

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Ihren historischen Wahlsieg haben die Freiheitlichen zu einem Großteil ehemaligen Wählerinnen und Wählern der ÖVP zu verdanken. Das ist auf Bundesebene nicht viel anders als in Kärnten, das nun blau eingefärbt ist. Die Wählerstromanalyse von ORF und Institut Foresight zeigt die Details […]

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Es wird immer Leute mit zu viel Lautstärke geben, die nichts Gutes im Sinne des freiheitlichen Grundverständnisses propagieren, aber so tun, als wären sie eine Hilfe. Ziel ist, dass solche keinen Einfluss ausüben können, da die "einfachen" Leute eine Distanz dazu abbilden können (geistig).

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„Sie werden verstehen, dass ich mich nicht darüber freue“, so kommentierte Altlandeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) das Ergebnis der Nationalratswahl. Er zollte der FPÖ Respekt für den Wahlsieg, einer Koalition mit den Freiheitlichen kann er aber nichts abgewinnen […]

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„Sie werden verstehen, dass ich mich nicht darüber freue“, so kommentierte Altlandeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) das Ergebnis der Nationalratswahl. Er zollte der FPÖ Respekt für den Wahlsieg, einer Koalition mit den Freiheitlichen kann er aber nichts abgewinnen […]

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Die FPÖ hat bei der Nationalratswahl am Sonntag sowohl in ganz Österreich als auch im Burgenland ein starkes Plus verzeichnet. Eine mögliche Erklärung für diesen Zuwachs liefert die Wählerstromanalyse. Sie zeigt, dass besonders viele ÖVP-Wähler von 2019 ihre Stimme diesmal den Freiheitlichen […]

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