Deutsche Umwelthilfe fordert Bundesländer auf, im Bundesrat das bestehende Glyphosatverbot beizubehalten www.duh.de/presse/press...
Wäre es dann nicht der bessere (weil direktere) Hebel, Viehwirtschaft und industrielle Landwirtschaft politisch zu benachteiligen bzw. weniger zu fördern? Wenn das das Ziel ist, dann besser direkt fordern und nicht über den Umweg Glyphosatverbot, meine ich.
Ja, einverstanden. Aber ist der selektive Hype um ein Glyphosatverbot da nicht eher der falsche Weg? Das Ziel wäre doch eher, den gesamten Herbizitverbrauch zu reduzieren?!
Besser ohne Gift! ❌☠️❌ Der Gesetzgeber muss die natürlichen Lebensgrundlagen für künftige Generationen schützen – dazu gehören der Erhalt der #Artenvielfalt#Glyphosatverbotact.gp/3QUxct6
Wofür die FDP steht wird gefragt. Beispielsweise… Glyphosatverbot: war im Koalitionsvertrag vereinbart und dann? Lieferkettengesetz. Alles fertig und dann? Tja.
Stimme Ihnen voll zu. Nur: Warum hat dann IHR Landwirtschaftsminister (persönliche Beziehung zum globalen Cheflobbyisten für Glyphosat und GMO nicht abstreitbar) ein Glyphosatverbot verhindert? Warum werden viel mehr LNG-Terminals gebaut, als benötigt?
Verstehe nicht. Abstimmung im EU-Ministerrat hat doch nix mit persönlicher Gewissensentscheidung zu tun. Daher doch der Skandal, als Schmidt (CSU) gegen seinen Auftrag das Glyphosatverbot ablehnte. Ob das aber was mit Gewissen zu tun hatte ...
geht es um niedrige Kosten bei hohen Subventionen für ihre Exporte. Und wenn Bauern behaupten, sie produzierten „unsere“ Nahrungsmittel ist das halt nicht wahr. Sie produzieren für den Weltmarkt. BTW Ich halte auch nichts von einem Glyphosatverbot, in den Alternativen würde ich auch nicht baden ->
Ausstieg aus Russlandgas, Klimastrategie, Aus für Verbrenner, Verbot von Vollspaltenböden, Glyphosatverbot: Da wird ständig herum laviert u dann heißt es immer "zu teuer, nicht möglich, viel zu aufwendig, schadet dem Wirtschaftsstandort." Mit dieser Einstellung kann man keine Probleme lösen.