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Letztlich endete der Prozess mit Freisprüchen, wohl auch "dank" des einschlägigen Anwalts Herbert Schaller. Stefan Magnet schrieb nach dessen Ableben 2018 einen Nachruf in "InfoDirekt". www.derstandard.at/story/200007... 3/4

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2008 mussten sich Magnet (heute "AUF1") und Scharfmüller (heute "InfoDirekt") wegen dem NS-Verbotsgesetz vor Gericht verantworten. Während sich heute die FPÖ offen für sie stark macht und sie ins Parlament läd, gab es damals Solidarität aus einschlägig neonazistischen Kreisen. 1/4

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kerstinkoeditz.bsky.social

Wenn sein Arbeitgeber Maximilian Krah (AfD) den völkischen, biologistischen Ton in der österreichischen InfoDirekt vorgibt, ist es die Aufgabe seines Mitarbeiters Erik Ahrens, diesen für das „Vorfeld“ der AfD nochmals zuzuspitzen: „Ethnizität als Grundeigenschaft“. 🤡

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kerstinkoeditz.bsky.social

Auf dem Titelblatt China positiv und als „neue Supermacht“ präsentiert, drinnen Werbung für China (u.a. von AfD-Mann Wenzel Schmidt + AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah), auf der Rückseite Werbung für Maximilian Krah: die aktuelle Ausgabe des österreichischen Rechtsaußenblattes „InfoDirekt“. 1/3

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ERendstationrechts.bsky.social

2️⃣Scharfmüller ist Chefredakteur der Zeitschrift InfoDirekt und laut Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) auch Gesellschafter der Verlags-GmbH. Die Zeitschrift lote die Grenzen zum Neonazismus aus, so das DÖW weiter. Elemente seien ein omnipräsenter Antisemitismus,...

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CMmcginger.bsky.social

Crazy Story: Der Wiener #Rechtsextremist#Afghanistan#InfoDirekt sinngemäß mit "Das Land ist voll sicher. Niemand müsste fliehen" beworben Absurd daran:

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SKkappachers.bsky.social

Gemeinsame Redaktionssitzungen von FPÖ mit #AUF1#Infodirekt#profil hat zuerst darüber geschrieben.

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