Das wollte ich dir schreiben. Nur ist mir da nicht ihr Name eingefallen. Das ist für mich eine Journalistin von echtem Schrot und Korn. M. Slomka stellt kernige Fragen, lässt sich mit Laberei nicht abspeisen, fragt genauer nach, bis ihr Gesprächspartner Farbe bekennen muss. So gehr Jornalismus.
Tjaaaa, das dürfen die Herren und Damen Jornalismus sich in nächster noch viieeeel mehr geben müssen. Selbst schuld. Herzlichen Glückwunsch.
Den rechten Rand? Das fürchte ich auch. Außerdem fürchte ich, dass Du (und der ÖRR-Jornalismus insgesamt) auf ein paar Durchgeknallte reinfallt, die sich zum Sprecher _des Islamismus_ aufschwingen. Während tatsächlich relevante Nachrichten ausfallen.
Wenn Sie sauber recherchiert sind, kann man sogar Gerüchten Stichhaltigkeit zugestehen. Das ist eine Erkenntnis, die den Jornalismus revolutioniert und der Politik Leben eintaucht.
Zunächst mal geht er zu Recht davon aus, dass er diesen Schwachsinn uneingeordnet vom Jornalismus ventiliert bekommt. Und danach gilt für ihn vermutlich die Logik der Reklame: Hauptsache Botschaft penetrieren, es wird seine Wirkung nicht verfehlen. Was hier fehlt ist Journalismus.
Leseempfehlung 🏆 Die einzig richtige Antwort auf das verharmlosende Geschwurbel des öffentlich rechtlichen Jornalismus zur Dauer-Durchseuchung von Kindern, Jugendlichen und in Folge dem Rest der Bevölkerung. #Sarscov2#Covid19#Corona
Gut, dass es noch kritischen Jornalismus wie bei Sport1 gibt, die sich kritisch mit der Personale Steffen Freund beschäftigt.
Um gegen das Bürgergeld anzuschreiben, lässt die Funke Mediengruppe einen Ahmet A. ausgiebig zu Wort kommen. Der hat zwar nur Vorurteile, abwegige Vermutungen und Denkfehler zu bieten, aber was macht das schon. Das ist "Qualitäts"jornalismus der untersten Schublade. www.derwesten.de/region/gerin...
Bestochener Jornalismus? Heute scheint ja nix mehr heilig... (siehe Seipel)