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Hhousetier84.bsky.social

Danke für diese bewegende Gedenkkundgebung auf dem Mariannenplatz von @feminismunlimited.bsky.social mit über 1000 Menschen. Mit herzergreifenden Redebeiträgen und würdigem Gedenken der Opfer vom 7.10.23 und auch den Opfern von Islamismus, Nationalismus und den zivilen Opfern in Gaza und Libanon.

Beginn der Kundgebung mit Bühne, Veronika Kracher vor dem Bethanien
Eine Menschenmasse auf dem Mariannenplatz im Dunkeln
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DFcomradedarth.bsky.social

"wir können die situation in nahost nicht von deutschland aus beeinflussen" - vero "brain damage" kracher einfach komplett dumm wenn man bedenkt das deutschland 30% und die usa 60% der waffen und munition liefern ohne den support des westens wäre israel längst gezwungen seinen genozid zu stoppen

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Kkratzie.bsky.social

OMG, Veronika Kracher hat eben einen Post von mir geliked. 🤩 * fangirlt

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malalaika.bsky.social

Sollten alle lesen, v.a. dumme Spiegel-Essayisten.

Aufgeschlagenes Buch („Gegen Frauenhass“ von Christina Clemm). Folgender Text ist zu lesen: 

„Alle, wirklich alle Frauen können betroffen sein. Und alle, wirklich alle Männer können Täter sein. Sie wissen die Scham der Frauen zu nutzen, die Unsicherheit ihrer Opfer, die Unsichtbarkeit Ihres Tuns und die Konsequenzlosigkeit ihrer Handlungen.

Täterstrategien unterscheiden sich im Detail, strukturell ähneln sie sich sehr. Der prügelnde Chefarzt weiß besser, wo die Schläge schmerzhaft sind, aber unsichtbar bleiben, der Vater von drei Kindern kann cher darauf vertrauen, dass die ökonomisch abhängige Ehefrau ihn nicht verlassen wird, der Partner einer in der Öffentlichkeit stehenden Frau profitiert davon, dass sie sich den Opferstatus nicht leisten kann, und derjenige, dessen Frau kaum Deutsch spricht, von der Herkunftsfamilie weit entfernt lebt, kann darauf setzen, dass sie wenig Möglichkeiten hat, sich Unterstützung zu holen. Täter nutzen die spezifischen Abhän-gigkeitsverhältnisse ihrer Opfer aus.

Eigentlich ist in unserer Gesellschaft das Ausmaß der Gewalt gegen Frauen, insbesondere das in Partnerschaften, bekannt.
Es gibt dazu zahlreiche Veröffentlichungen, Vorträge und Ver-anstaltungen. Am 8. März, dem internationalen Frauen(kampf-) tag, und am 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen, sind die Medien voll mit Berichten und Zahlen über Partnerschaftsgewalt. Den Rest des Jahres interessiert es nur wenige. Weshalb wird die geschlechtsbezoge-ne Gewalt nicht als Thema der inneren Sicherheit gehandhabt?
Nicht Milliarden in den Kampf gegen diese Verletzung grundlegender Menschenrechte gesteckt? Warum ist es nicht jeden Tag eine Nachricht wert, wenn wieder ein Mann seine Frau krankenhausreif geprügelt hat? Weil es so alltäglich ist? Verhält es sich so wie mit dem tiefgreifenden Rassismusproblem in Polizei und Bundeswehr, bei dem immer und immer wieder von Einzelfällen gesprochen wird? Es scheint so.“ #femizid #gegenfrauenhass #christinaclemm
Aufgeschlagenes Buch („Gegen Frauenhass“ von Christina Clemm). Folgender Text ist zu lesen: 

„Die Einzelfälle werden beklagt und bedauert, wer aber die Strukturen dahinter benennt, gar patriarchale Zwangsläufigkeiten aufdeckt, hat mit erheblicher Gegenwehr zu rechnen. Weshalb bleibt die geschlechtsbezogene Gewalt »pandemischen Ausmaßes«, wie die WHO es ausdrückt, weiterhin so unsichtbar? Ich habe keine öffentlich wirksamen Beispiele dafür, dass Täter für die von ihnen verübte Gewalt erhebliche Konsequenzen zu spuren bekommen hatten. Mir fallt kein einziger prominenter Mann ein, der wegen häuslicher Gewalt gekündigt worden wäre oder Karriereeinbußen gehabt hätte, nicht einmal ordentlich »gecancelt« worden ist jemand. Wo sind sie, die geläuterten, öffentlich auftretenden Männer, die Prominenten oder Semiprominenten, die sich zu ihrer Gewalt-ausübung bekennen und wie Ex-Drogenabhängige oder Ex-Nazis durch Talk-Shows tingeln und Kampagnen gegen Frauen-hass unterstützen? Ich kenne keine. Öffentliche Schauprozesse, wie der von Hetzkampagnen und Frauenhass begleitete Prozess zwischen Amber Heard und Johnny Depp, haben meist fatale Auswirkungen. Die Autorin Veronika Kracher verweist auf die Aussage einer US-amerikanischen Rechtsanwältin, die Betroffene sexualisierter Gewalt vertritt. Hunderte ihrer Klientinnen hätten ihre Anzeigen als direkte Reaktion auf die Urteilsverkündung zurückgezogen. ‚Männerrechtler freuen sich, dass eine Frau, die wie Heard noch feministisch aktiv ist, in diesem bisher kaum gekannten Ausmaß gedemütigt wurde.‘ Es hindert die Täter kaum etwas daran, weiter zuzuschlagen - nicht die Bitten, das Flehen oder die Drohungen der Partnerin, nicht die Angst vor einer möglichen Fahndung durch die deutsche Justiz und erst recht nicht die Sorge vor einem sozialen Ansehens-verlust. Das größte Problem ist nicht die faktische Straflosigkeit, sondern das niederschmetternde Schulterzucken der Gesellschaft.“
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MLnordstaedter.bsky.social

Wir haben damit 4 Profile angelegt…bei meinem synchronisiert er sich dann auch mit den Terminen der Arbeit. Layout ist jetzt nicht der Kracher. Aber es ist viel möglich…

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Aalix464.bsky.social

2 Elfmeter und 2 Kracher. Das eine Tor wird gerade auf dem Platz herumgefahren 😳. Ist das eine fiese Masche von Union?. Spielen alle auf ein Tor 😡.

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Nleuchtenlady.bsky.social

Ich glaube es geht uns allen ein Stück weit so. Man will ja nie den neusten „Kracher“ verpassen. Ich frage mich zunehmend, was macht jetzt DIESES Spiel besonders (Mechanik, Thema) oder anders oder ist es nur eine Variante des Bekannten und wenn ja macht es wirklich was besser als das Bekannte.

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BTflobvb666.bsky.social

Gleich ein Kracher zur Einstimmung, Glückwunsch! 🤘

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HEhorstehrmann.bsky.social

Juhu 🤗🥳 Das wirklich jedesmal ein Kracher

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paninho.bsky.social

Schweißfüße,aber optisch Kracher

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