Es schneit auf der Wiesn Konzertmanager Klaus Leutgeb wird mit zwei Briefchen Kokain erwischt
Ist wie bei Covid:Wer nicht testet, erfährt auch nicht, was ihm nicht in den Kram passt. Wie erwartet: Wenn sich wer mit der CSU gut versteht und mit Söder und dem CSU-Bürgermeister-Kandidaten vernetzt ist, darf koksen, ohne dass das Konsequenzen hat. Aber ein Jugendlicher, der kifft... Volle Härte!
Da hast Du natürlich recht, die kann man Leutgeb selbst nicht vorwerfen (außer er hätte sich mal entsprechend geäußert). Er war in einem „willenlosen“ Zustand, in dem er Koks gekauft hat. Nun verbietet BY Gras auf der Wiesn, während Bier einen in diesen Zustand schießt. DAS ist das Scheinheilige.
Absolut. Aber wenn man diese Scheinheiligkeit dem Leutgeb nicht vorwerfen kann, sollte man ihn nicht zum Beispiel der Scheinheiligkeit machen. Vielleicht steht er ja für Freiheit statt Söderismus und Baumgärtnerismus und so.
natürlich schlimm wie der arme Klaus Leutgeb erst durch den Alkohol willenlos gemacht wurde. Das sollte in Bayern und überall zu denken geben, dieses gefährliche Gift gelangt schnell auch in die Hände von Kindern.
aber der drogenskandal um söder-spezl und konzertmanager leutgeb (adele) wird nicht erwähnt...
Wer auf der Wiesn kifft statt zu saufen, kriegt massiv Stress. Aber der Herr Leutgeb war ja ordnungsgemäß betrunken, bevor er Koks gekauft hat, da wird das sicher verziehen...
Es ist bemerkenswert, wie erfolgreich sich Leutgeb bemüht, dem Klischee des halbscharigen Veranstalters zu entsprechen.
Konzertveranstalter Klaus Leutgeb auf dem Oktoberfest von der Polizei beim Koks-Deal erwischt
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Die Wiesn liefert mal wieder. Heute Klaus Leutgeb. Mit Kokain erwischt. Alkohol als Ausrede. Reißt alles mit dem Arsch ein, was er mit seinen großen Konzerten die letzten Monate aufgebaut hat.