Ich weiß, allerdings ist es noch nicht Kanon im Medizinstudium. Was nicht Kanon im Medizinstudium ist, wird nicht automatisch ernstgenommen. "Einige Studien" reichen noch nicht, um sie alle davon abzuhalten Müll zu reden.
Öhm, was ist dieser Arzt denn von Beruf? War der eventuell gelernter Fußpfleger und hat ne Umschulung zum Quacksalber gemacht? Ein ordentliches Medizinstudium kann er mit dieser Einstellung nicht erfolgreich durchlaufen haben.
Medizinstudium führt also zur Allimmunität, spannend. Muss ich dringend unseren Ärzt*innen sagen, dann fallen vielleicht noch so viele Termine aus.
Maskenkontrolle nicht zu vergessen. Man muss sich halt immer wieder ins Gedächtnis rufen: das Medizinstudium ist eine Ausbildung, viele Mediziner*innen haben danach mit Wissenschaft nicht mehr so viel zu tun.
Sagte er mit abgeschlossenem Medizinstudium während er Jura studiert, hmmmm 🤨
Lernen die nichts im Medizinstudium?
Kannte ich schon vor dem Medizinstudium.
Ah okay. Die Unterscheidung macht Sinn. Dazu gibts noch Personen mit abgeschlossenem Medizinstudium, die aus irgendwelchen Gründen keine Approbation haben (nicht gewollt/nicht bekommen/verloren). Die sind formal gesehen auch keine Ärzte.
Eines der drei wichtigsten Bücher meiner Laufbahn war "Medical Decision Making" von Harold C. Sox und Koautoren. Es sollte Pflichtlektüre im Medizinstudium sein, spätestens im 5. Semester. dx.doi.org/10.1002/9781...
Die kritische Beurteilung von Untersuchungsergebnissen, Messungen und Laborwerten ist eine der wichtigsten ärztlichen Aufgaben. Einer von vielen Punkten, die im Medizinstudium zu kurz kommen.