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AWarfstwagner.bsky.social

Und seltsam @gazifreitag.bsky.social#die_gruenen sich selbst schaden, wenn sie das Soziale vernachlässigen. Und nebenbei noch die Rechtsradikalismus in direkt fördern.

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Jjosefeisner.bsky.social

So geht es, den Boden für Rechtsradikalismus aufzubereiten.

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Bschneckbeth.bsky.social

Und auffallend oft bricht für die gleichen Leute, die meinen, Demokratie müsse Rechtsradikalismus aushalten, schier eine Welt zusammen, wenn ´ne Frau widerspricht.

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Ssojajunge.bsky.social

habe mein bücherregal sortiert und eine ecke für die schundliteratur freigeräunt, aufsteigend sortiert nach grad des rechtsradikalismus

Fukuyamas End of History, Nietzsches Werke, Sloterdijks Die schrecklichen Kinder der Neuzeit, Huntingtons Kampf der Kulturen, Höckes Nie zweimal in denselben Fluss
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UDustinoff.bsky.social

Hm. Der 3. Oktober 1990 kam mit vielen Hoffnungen. Heute ist auch ein Tag zum Schämen, weil die deutsche Gesellschaft als Ganzes gegenüber den Juden und anderen Mitbürger:innen versagt hat.

Mittwoch, 3. Oktober 1990
Heinz Galinski:
Vereinigung ist große Chance
Berlin (ADN). Als große Chance und Bewährungsprobe bezeich- nete der Vorsitzende des Zentral- rates der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, die Vereinigung beider deutschen Staaten. Es müsse ein für alle Male" unter Beweis gestellt werden, daß in diesem Land Rassismus, Antise- mitismus, Ausländerhaß, Neona- zismus und Rechtsradikalismus endgültig der Vergangenheit an- gehören und nie wieder in der Zukunft in Erscheinung treten dürfen", heißt es in einer Erklärung Galinskis zum 3. Oktober. Von den politisch Verantwortlichen sei daher ein höheres Maß an Sensibilität gegenüber Relikten aus der Vergangenheit gefordert.
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AGandreageier.bsky.social

Simon Strick zur Verantwortung - auch des Journalismus - im Umgang mit Rechtsradikalismus: „Natürlich braucht es Analyse der derzeitigen rechten Hegemonie, aber die besteht nicht darin, über deren explizite Programme immer wieder neu schockiert zu sein“. taz.de/Medienforsch...

Natürlich braucht es Analyse der derzeitigen rechten Hegemonie, aber die besteht nicht darin, über deren explizite Programme immer wieder neu schockiert zu sein. Seit den 1990ern ist klar, was rechte Positionen sind und wie viel Zustimmung man für „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ bekommen kann – in der breiten Bevölkerung wie bei einigen Eliten. Wer da noch überrascht ist, simuliert. Es ist auch klar, was man dagegen tun kann: Menschen und Strukturen schützen, andere Weltbilder und Problemlösungen öffentlich vertreten.
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Ttatanka1905.bsky.social

Warum sollte mensch ihn nicht verbieten können? Wenn es die derzeitige Gesetzeslage nicht hergibt, muss sie halt angepasst werden. Ob das geschieht, ist eine andere Frage. Wahrscheinlich richtig ist: "Mensch will Rechtsradikalismus nicht verbieten." und das sollte uns allen Angst machen.

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Mmicheau.bsky.social

Und man kann und man darf Rechtsradikalismus nicht durchgehen lassen und man darf Nazis nicht ins demokratische Parlament lassen , weil sie da nur mutwillig Schaden anrichten.

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