Die Gründe sind nachvollziehbar, und trotzdem bin ich für eine Prüfung, denn auch dafür gibt es gute Gründe: 1. Die Gesellschaft ist eh schon gespalten, die AFD treibt die Spaltung so weiter so weiter voran. 2. Die Gefahr, die von der AfD für die freiheitliche demokratische Grundordnung 1/
Auch der Vorstand der Grünen Jugend Schleswig-Holstein tritt zurück. Zitat: "Das, wofür wir kämpfen, lässt sich an diesem Ort nicht erreichen. Stattdessen trägt die Partei Sozialleistungskürzungen und Asylrechtsverschärfungen mit und fördert so gesellschaftliche Spaltung." Lars Brommann
Nachdem der Bundesvorstand der Nachwuchsorganisation zurückgetreten war, verlässt nun auch fast der gesamte Vorstand der Grünen Jugend in Schleswig-Holstein die Partei. Es ist bereits der fünfte Lande...
Die Spalter (m/w/d) kritisieren eine Spaltung. Nein, Freunde, die Demokratie beginnt endlich ihre Reihen zu schließen. Und Ihr habt Euch ins Abseits gestellt. Ihr seid freiwillig dort. Hört auf zu jammern. Den Schritt zurück müsst Ihr machen. Allein, ohne Hilfe. #AfDVerbot
Das wäre nur durch eine richtige Spaltung möglich. Dann zerlegt’s mal die SPÖ komplett. Und dann mit den „Guten“ weitermachen, Richtung korrigieren und eine passende Führung bestimmen. Klingt nach ganz leichter Arbeit.
Leute, die von Spaltung plappern, mute ich immer sofort. Das ist sowieso nur überhebliches Blabla und der Versuch, sich aus allen Konflikten rauszuhalten, bzw. sich drüberzustellen.
Irgendwo zu weit rechts ist Politik dann nunmal nicht mehr links. Denen, die das bemängeln, eine Spaltung vorzuwerfen, ist irgendwie ein Vorwurf an die Falschen, oder?
Der Text ist wohl aus dem Drehbuch "Wie befördere ich die Spaltung der Grünen?"
Natürlich. So einen Tonfall erwarte ich von Leuten wie der Vollmer, aber das breitet sich mehr und mehr aus. Im gleichen Atemzug wirft man dann der Grünen Jugend Spaltung vor, weil die das nicht mehr aushalten.
Dieses komische Verlagen der Grünen, endlich einen Helmut Schmidt zu haben. So als ob den nicht die FDP auch gezielt abserviert hätte oder so als ob dessen Politik nicht erst zum Aufkommen der Grünen und der Spaltung der SPD geführt hätte.