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#Unsichtbargeblieben: Elisabeth Brandt besaß einst einen Masken- und Kostümverleih in Alt-Moabit 74 im Stadtteil Moabit von Berlin. Sie war unter dem NS-Regime im Widerstand und entscheidend daran beteiligt, einer Jüdin das Leben zu retten, die Rosa Marcus hieß. Details dazu sind nicht bekannt.

Das Foto zeigt aus einem leicht seitlichen Blickwinkel das moderne, mehrgeschossige Mietshaus in Alt-Moabit 74 in Berlin-Moabit. Der Blick auf dem Bild führt hinweg über die Straße und mehrere parkende Pkw bzw. hindurch zwischen zwei großen, herbstlich gefärbten Laubbäumen. Das Haus ist ein beinahe würfelförmiger Neubau mit heller Fassade, einem flachen Dach und sehr zahlreichen Fenstern. Die Schaufenster eines Supermarktes bestimmen das Erdgeschoss des Hauses, das sich direkt zwischen weiteren Wohnhäusern befindet. Der Himmel am oberen Bildrand ist hellblau und leicht bewölkt.
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#Unsichtbargeblieben: Elisabeth von Hugo (* 1893, † 1978) war Gymnastiklehrerin und lebte in der Xantener Straße 11 im Stadtteil Wilmersdorf von Berlin. Sie war unter dem NS-Regime im Widerstand und entscheidend daran beteiligt, zwei Jüdinnen das Leben zu retten: Charlotte Mietke und Ilse Fabian.

Das Foto zeigt aus einem leicht seitlichen Blickwinkel das mehrgeschossige, alte Mietshaus in der Xantener Straße 11 in Berlin-Wilmersdorf. Der Blick auf dem Bild führt über die Straße und hinweg über mehrere Pkw, die vor dem Haus geparkt sind, und vorbei an einem großen, herbstlich gefärbten Laubbaum, der die Sicht auf das Haus teilweise verdeckt. Das Gebäude hat eine helle, saubere Fassade, die über mehrere Stockwerke hinweg dicht von Efeu umrankt ist und zudem viele große Fenster und mehrere Balkone aufweist. Der Himmel in der linken oberen Bildecke ist dicht bewölkt. Das beschriebene Bauwerk befindet sich zwischen weiteren großen Mietshäusern.
Das Foto zeigt die Haustür des mehrgeschossigen, alten Mietshauses in der Xantener Straße 11 in Berlin-Wilmersdorf. Die hölzerne, verglaste Tür ist über mehrere steinerne, breite Stufen zu erreichen und befindet sich direkt neben einem schmalen Fenster des Eingangsbereichs bzw. unter einem großen Wappenschild in der Fassade, der das Portal dekoriert. Die Fassade des Hauses ist hell und sauber, Efeu rankt dicht über das runde Dach, das die Haustür beschirmt.
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#Unsichtbargeblieben: Irene von Orlow (* 1898, † 1966), geb. Bolz, war Kosmetikfachhändlerin und lebte einst in der Coubièrestraße 9 b im Stadtteil Schöneberg von Berlin. Sie war unter dem NS-Regime im Widerstand und entscheidend daran beteiligt, mehreren jüdischen Mitmenschen das Leben zu retten.

Das schwarz-weiße Foto zeigt die Kreuzung der Courbièrestraße mit der Kleiststraße in Berlin-Schöneberg. Das Haus, in dem Irene von Orlow lebte, steht schon seit langer Zeit nicht mehr. Der Blick auf dem Bild führt über die Kreuzung und zu einem kleinen Biergarten hinter einer akkurat gepflegten Hecke an der Straßenecke. Baumkronen zweier großer Laubbäume befinden sich an beiden Bildrändern, im Bildhintergrund erhebt sich ein sehr großer, moderner und mehrgeschossiger Neubaublock, der in Berlin gemeinhin als "Sozialpalast" bezeichnet wird. Die Wohnanlage hat eine helle, größtenteils saubere Fassade mit zahlreichen Fenstern. Der Himmel im oberen Bildbereich ist sehr dicht bewölkt, aber hell.
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#Unsichtbargeblieben: Elisabeth Himburg, geb. Müller, lebte einst in der Fasanenstraße 65 im Stadtteil Wilmersdorf von Berlin. Sie war unter dem NS-Regime im Widerstand und rettete zwei Jüdinnen das Leben, die Inge und Renate Wolff hießen. Details zu den Lebenswegen sind nicht bekannt.

Das Foto zeigt aus einem seitlichen Blickwinkel das mehrgeschossige Mietshaus in der Fasanenstraße 65 in Berlin-Wilmersdorf. Das Haus ist ein renovierter Altbau mit heller, sauberer Fassade, zahlreichen großen Fenstern und mehreren Balkonen. Der Blick auf dem Bild führt vorbei an einem parkenden, schwarzen Pkw am rechten Bildrand und einem üppig grünenden Laubbaum vor dem Haus und führt zur verglasten Haustür, die sich im unteren Bildbereich exakt in der Bildmitte befindet.
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#Unsichtbargeblieben: Anna Rode lebte einst in der Eisenacher Straße 81 im Stadtteil Schöneberg von Berlin. Sie war unter dem NS-Regime im Widerstand und rettete einer Jüdin und einem Juden das Leben, die Zerline und Sergius Simonitz hießen. Details zu den Lebenswegen sind nicht bekannt.

Das Foto zeigt aus einem seitlichen Blickwinkel den Eingangsbereich und einen Balkon im ersten Stockwerk des alten, mehrgeschossigen Mietshauses in der Eisenacher Straße 81 in Berlin-Schöneberg. Der Blick auf dem Bild führt hinweg über das Dach eines parkenden Pkw zur Haustür, neben der sich am rechten Bildrand das Schaufenster eines Ladens befindet, in dem Flugdrachen verkauft werden.
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#Unsichtbargeblieben: Maria Paulus (* 1901, † 1985), geb. Oberndorfer, war Krankenschwester, lebte einst am Kronprinzendamm 20 im Stadtteil Halensee von Berlin. Sie war unter dem NS-Regime im Widerstand und rettete einer Jüdin das Leben, die Gertrud Sommerfeld hieß. Details sind unbekannt.

Das Foto zeigt aus einem seitlichen Blickwinkel das mehrgeschossige Mietshaus am Kronprinzendamm 20 in Berlin-Halensee. Das Haus ist ein renovierter Altbau mit heller, sauberer Fassade, die zahlreiche große Fenster, aber keine Balkone aufweist. Der Blick auf dem Bild führt vorbei an zwei parkenden Pkw vor dem Haus, das von den Kronen mehrerer üppig grünender Laubbäume teilweise verdeckt wird und zudem einen kleinen, gepflegten Vorgarten hat. Der Himmel, der in der linken oberen Bildecke zu erahnen ist, ist hellblau und unbewölkt.
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#Unsichtbargeblieben: Anna Götsch lebte einst in der Lützenstraße 2 im Stadtteil Halensee von Berlin. Sie war unter dem NS-Regime im Widerstand und unterstützte im hauptstädtischen Untergrund mehrere jüdische Mitmenschen. Details zu ihrem Lebensweg sind nicht bekannt.

Das schwarz-weiße Foto zeigt aus einem seitlichen Blickwinkel die hölzerne, verglaste Haustür und den Eingangsbereich zum mehrgeschossigen Mietshaus in der Lützenstraße 2 in Berlin-Halensee. Die Fassade des Hauses ist dunkel und sauber und weist mehrere große Fenster auf, direkt über der Haustür ist ein prachtvoller Balkon zu erahnen. Die Blätter eines üppig grünenden Laubbaumes ragen in der rechten oberen Bildecke in das Blickfeld.
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#Unsichtbargeblieben: Albert Seifert lebte einst in der Eisenacher Straße 80 im Stadtteil Schöneberg von Berlin. Er war unter dem NS-Regime im Widerstand und rettete einem Juden das Leben, der Heinrich Steiner hieß. Details zu den Lebenswegen der beiden Männer sind nicht bekannt.

Das Foto zeigt aus einem seitlichen Blickwinkel das mehrgeschossige Mietshaus in der Eisenacher Straße 80 in Berlin-Schöneberg. Der Blick auf dem Bild führt von der Straße hinweg über bzw. vorbei an mehreren Pkw, die vor dem Haus geparkt sind. Das Haus hat eine saubere Fassade mit zahlreichen, großen Fenstern und mehreren Balkonen und wird teileweise von einem großen, üppig grünenden Laubbaum verdeckt.
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#Unsichtbargeblieben: Else Johanne Gnewkow (* 1903, † 1983), geb. Bode, lebte einst am Kronprinzendamm 6 im Stadtteil Halensee von Berlin. Sie war unter dem NS-Regime im Widerstand und entscheidend daran beteiligt, eine jüdische Familie zu retten, deren Name Schumann lautete.

Das Foto zeigt das mehrgeschossige, alte Mietshaus am Kronprinzendamm 6 in Berlin-Halensee. Der Blick auf dem Bild führt hinweg über einen weißen Pkw, der vor dem Haus geparkt ist, und vorbei an einem großen Laubbaum mit herbstlicher Krone vor dem Haus. Die Fassade des Hauses ist sauber, hat einen hellen, blauen Farbton und weist zahlreiche, große Fenster sowie mehrere breite Balkone auf.
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#Unsichtbargeblieben: Die Schwestern Heisig, Edith und Anna, lebten einst in der Hildegardstraße 1 im Stadtteil Wilmersdorf von Berlin. Sie waren unter dem NS-Regime im Widerstand und retteten mit Elisabeth Kadolph, einer weiteren Schwester, einem Juden das Leben, der Louis Falkenstein hieß.

Das Foto zeigt das mehrgeschossige Mietshaus in der Hildegardstraße 1 in Berlin-Wilmersdorf. Der Blick auf dem Bild führt hindurch zwischen zwei großen, üppig grünenden Laubbäumen, die das Haus teilweise verdecken. Die Fassade des Hauses ist beige und sauber und weist zahlreiche, große Fenster und mehrere Balkone auf. Im Erdgeschoss des Hauses befindet sich eine Bäckerei mit kleinem Café.
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