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BFbmdv.bsky.social

#Kabinett#MobDG#Daten werden einheitlich & leicht zugänglich sein.

Auf der Grafik steht folgender Text: Das Mobilitätsdatengesetz kommt! Darunter ist eine Aufzählung von 7 Punkten: bessere Reise- & Echtzeit-Verkehrsinformationsdienste, bessere Datenverfügbarkeit & -qualität, einfachere Datennutzung, einheitliche Regeln der Datenbereitstellung, weniger Bürokratie, mindestens EU-weite Kompatibilität, anbieterübergreifende digitale Buchung und Bezahlung. Rechts unten ist ein Stempel zu sehen, auf dem Steht: Kabinett beschließt.
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TLtinlemar.bsky.social

Jetzt ist "Taxi" auch nicht der gewinnbringende case u. auch die Funktion d. "Markenbotschafter" nicht relevant aber sie bieten bei guten Konditionen eine Flottenmarge,Sicht- u. Erlebbarkeit u. innerstädtische Verkehrsdaten. Aber wenn ein Konzern v. St.Gallnern "geführt" wird...

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MBthebruess.bsky.social

Danke. Aber der Anspruch aus § 21 TDDDG ist doch gerade kein Anspruch über die Zulässigkeit der Verwendung von Verkehrsdaten.

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MBthebruess.bsky.social

ganz blöde Frage, aber ich suche mich erfolglos tot: welche Gerichtskosten fallen für die Gestattung an? Es ist nicht § 128e KostO, da keine Verkehrsdaten. Auch die "Anlage - Besondere Gebührenverordnung Telekommunikation (BMDVTKBGebV)" schweigt sich aus @offenenetze.de@gntrbrth.bsky.social

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RPpolenz.bsky.social

„Die Grünen in Düsseldorf tragen Vorschläge mit wie eine rechtssichere Speicherung von Verkehrsdaten, eine Ausweitung der Befugnisse des Verfassungsschutzes und ein Abschieberegime, die sie in Berlin und andernorts teils massiv bekämpfen.“ www.faz.net/aktuell/poli...

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Die Deutsche Bahn teilt nun Echtzeit-Verkehrsdaten, einschließlich Verspätungen und Zugausfällen, mit Mobilitätsplattformen wie Trainline und Omio. Diese Initiative eröffnet neue Möglichkeiten für Datenanalysen, wie die Vorhersage von Verspätungen oder die Optimierung intermodaler Reiseplanung […]

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Deutsche Bahn gibt Verkehrsdaten an Mobilitätsplattformen weiter Plattformen bekommen von der DB nun Verspätungsdaten, Daten über Zugausfälle, aktuelle Gleisangaben oder Informationen zu Großstörungen in Echtzeit […]

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IDintodarkness.bsky.social

Autoverkehr sinkt trotz steigender PKW-Zahlen deutlich. Das bringt einen weit verbreiteten Glaubenssatz der #Verkehrspolitik ins Wanken … und das nicht nur in Berlin und teilweise nicht erst seit der Corona-Pandemie.

„Die Verkehrsdaten bringen einen weit verbreiteten Glaubenssatz der Verkehrspolitik ins Wanken“, kommentierte Wiebke Zimmer, stellvertretende Direktorin von Agora Verkehrswende. Trotz leicht steigender Bevölkerungszahlen und einem stetig wachsenden Pkw-Bestand habe der Autoverkehr abgenommen. „Verkehrswachstum ist also kein Naturgesetz“, sagte sie. Umso wichtiger sei es, Mobilität und Verkehr politisch zu gestalten und dabei die Prioritäten zum Wohle der Allgemeinheit zu setzen.
Noch mehr Nachdruck bekommen diese Forderungen mit einem Blick auf längerfristige Daten für Messstellen an Berliner Autobahnen und Bundesstraßen, die das WZB ausgewertet hat. Demnach sind die Verkehrsmengen an einigen Straßen noch deutlich stärker zurückgegangen – in einigen Fällen sogar bereits vor Beginn der Corona-Pandemie.
Am krassesten ist die langfristige Entwicklung am nordwestlichen Abschnitt des Adlergestells, der großen Einfallstraße im Südosten Berlins. Seit 2015 sinkt die Zahl der Autos auf der Stre
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Dsektordrei.bsky.social

Ein sehr geeigneter politischer Ansatzpunkt für die Arbeitgeberverbände, gesamtwirtschaftlich Kosten zu sparen. www.tagesschau.de/wirtschaft/v...

Berechne man für den Zeitverlust einen halben durchschnittlichen Stundenlohn, koste das 427 Euro pro Fahrer, rechnen die Verkehrsdaten-Analysten vor. "In ganz Deutschland kosteten Staus die Autofahrer 3,2 Milliarden Euro, das ist ein Anstieg um 14 Prozent gegenüber 2022." Hinzu kämen höhere Spritkosten im Stop-and-Go-Verkehr in einer ähnlichen Größenordnung.
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