Ja, eigentlich egal. Es erleichtert die Verteilung der Farbe, die ja nur dünn auf dem Grund liegen soll. Man kann auch waagerecht oder senkrecht arbeiten. Ein wenig sieht man die Imprimitur am Ende aber doch, wenn auch nur partiell. Das ist der Trick, eine homogene Farbästhetik zu bewahren.

also thema frauen da hat er ja schon gesagt dass er keine verteilung an ministerposten mit frauen besetzen will. also dass das ausgeglichen ist

Ja, es ist alles so furchtbar 😢 Würden wir dieses Geld in solidarische Verteilung und gute Integration stecken, hätten die Rechten keine Chance. So muss Zivilgesellschaft weiterhin das Schlimmste abfangen. www.doroblancke.at

Und auch morgen gibt's eine nicht ganz faire Verteilung von Wolken, Sonne und Föhn - und damit auch wieder große Temperaturunterschiede.

Bitte bei allen Inzidenz-Zahlen nach Altersgruppen beachten, daß die *reale* Verteilung der #COVID19 Fälle über alle AGs auch heute noch in etwa so aussehen dürfte, wie auf dieser Grafik ⬇️ (der letzte Stand der Alters- und Geschlechterverteilung VOR Einstellung nahezu allen Testens im Frühjahr 2023)

Alles eine Frage der Mathematik. Sowohl das Berechnen des ökologischen Vermögens als auch dessen fairer Verteilung. 'Konfrontation statt Transformation: Scheitert die ökologische Marktwirtschaft?' mit @beyond-ideology.bsky.social@philippkrohn.bsky.socialwww.youtube.com/live/Wx0TOMp...

Ich glaube immer mehr, dass die ganzen Themen, an denen sich die öffentliche Meinung derzeit abarbeitet (Migration, Kriminalität, Identität, etc) bewusst gezündete Nebelkerzen sind, um vom Naheliegenden abzulenken: Die immer ungerechtere Verteilung des Reichtums soll uns nicht bekümmern.

Kreative Verteilung von Latex und Ketten reicht? 🤓😊

Nun zu den zwei namensgebenden Forschungsbereichen. Die Namenforschung übernimmt größtenteils meine Kollegin Friedel Roolfs. Dabei geht es, um die Verteilung und Struktur von Familien, Orts- und Flurnamen. Den Mundart-Teil übernehmen wir alle. 4/X

Buschmann und der Artikel ein Fail. Vielleicht erstmal einen Blick auf das bestehende patriarchialische System werfen, was diese Fragen zur fairen Verteilung der Carearbeit/Unterhalt bei Trennung überhaupt in Vereinbarkeit von Familie und Beruf erst aufwirft.