Heute in der pädagogischen Konferenz erst eine Minifortbildung zu Demokratie in Schule von Marina Weisband als Filmchen gesehen und später noch von der Schulleitung die letzte Sendung vom ZDF Magazin Royale empfohlen bekommen. Ich bin da ziemlich richtig, an dieser Schule.
Ich weiß schon, was struktureller Antisemitismus ist, war mit Marina Weisband in der Piratenpartei, die ja viele Vorträge darüber gehalten hat, die sehr aufschlussreich waren. Ich werden den Artikel nochmals genauer lesen. Nicht jede Kapitalismus-Kritik ist antisemitisch.
Marina Weisband weist darauf hin, dass junge Menschen sich qua Abhängigkeit von Eltern und Gesellschaft einer Autorität unterzuordnen haben. Sie streben daher natürlicherweise nach Autonomie. Nehmen Schule, geordnete Bahnen als Einengung wahr. Sie finden Führungspersonen aber trotzdem faszinierend.
Weil ich beiderseits Verständnis zeigen wollte für den subjektiv empfundenen unfairen Erwartungsdruck gegenüber Marina Weisband und einem Mutual, der seine Enttäuschung gegenüber ihr äußerte. 🤷♀️ Dafür wurde ich von einem Account, von dem ich dachte, dass wir uns sogar bisschen anfreunden, angegangen.
Looking at you, weisband!
Wir haben diskutiert, analysiert und live im Radio genäht…äh…repariert 🪡🧵Das war schön im Humboldtforum mit @afelia.bsky.socialopen.spotify.com/episode/5f1V...