"One giant leap for capitalistkind: private enterprise in outer space" (Victor L. Shammas/Tomas B. Holen 2019) ist ne ausführliche & relativ kapitalismuskritische Analyse kommerzieller Raumfahrtaktivitäten im NewSpace-Sektor (also des libertären Mists, den Musk & Co. versuchen). #Weltraumprojekt
Manchmal gibt es auch schöne Posts zu #Starfield. Den heb ich mir auf für's Weltraumprojekt. (Natürlich hat dann wer drunter geschrieben, dass der OP übertreiben würde, "ist nur ein Spiel")
9) Es blieb schließlich bei diesen Prototypen. Die Fokussierung auf das lukrative Adrenochrom-Business machten dass Weltraumprojekt für die Pharmafirma irrelevant. Komplett nutzlos waren die Entwicklungen aber nicht. Die Technik kam später bei den Projekten “Chemtrails” und “HAARP" zum Einsatz 🚀☁️📡
Das Weltraumprojekt hat/verlangt so viele Ebenen/Bezüge (Arbeit, Herstellen, Handeln -- Geschäftigkeit vs. Tätigsein; Vereinzelung; Entfremdung; Erhabenheit; Freiheit u.a.), aber sie kommen gut zusammen und es gibt so viele Spiele, die ich gut kenne, um es daran zu zeigen, ich bin sehr optimistisch.
Mehr und ausführlicher zu all dem erzähle ich einerseits im Oktober auf der #FROG2024#Weltraumprojekt
danke dir karlheimz 🙏🙏 und dieser spruch ey. ja lass uns unseren naiven optimismus auf jeden fall auf unrealistische weltraumprojekt anwenden und nicht etwa auf eine verkehrswende oder so dummen realisierbaren quatsch
Außerdem das DDR-Spiele-Projekt und Oktober-Blogeintrag dazu, und nebenbei Recherche und Textfragemente für das Weltraumprojekt.
Spontankauf in der Bahnhofsbuchhandlung für das Weltraumprojekt. Mal sehen, ob es nur als Beleg für "guck, Publizisten wollen auch heute noch die kapitalistische Ausbeutung des Alls" taugt oder auch als sachliche Referenz.
Habt ihr Empfehlungen / Erfahrungen für/mit günstige/n Verlage/n zu Game Studies? (Fürchte, mein Weltraumprojekt wird bei meinem sonstigen Verlag (Springerlink) als Sachbuch nicht reinpassen, weil das kein "hier lernen Sie, wie ..."-Ziel hat, aber als wissenschaftliche Publ. wär's da zu teuer).
Zufall in das Weltraumprojekt hineingerutscht, weil sie Geld verdienen wollte für das Jurastudium ihres Mannes. Trotz ihrer bahnbrechenden Entwicklungen, auf die heute eine Vielzahl von Programmkonzepten basieren, ihrer Wichtigkeit bei der Apollo-Mission und einigen anderen, wurde ihr