320 Kärntner Sportlerinnen & Sportler wurden gestern von LH @kaiser-peter.atwww.ktn.gv.at/Service/News...
Lesen, was mit diesem Satz gemeint ist: "Ich möchte nicht Projektionsfläche für das berechtigte gute Gefühl von Ehrenamtlichen sein" Wenn man nun noch das Söder-Foto bei einer bayerischen Tafel im Kopf hat, fühlt man dieses Machtgefälle mit www.nordbayern.de/franken/sie-...taz.de/Essensausgab...
Als alleinerziehende Mutter ist unsere Autorin auf die Tafel angewiesen. Doch sie geht dort nicht mehr hin, weil sie sich gedemütigt fühlt.
An der Stelle können wir ehrenamtlichen Strukturen im Katastrophenschutz/Feuerwehr einfach unglaublich dankbar sein. (Hauptamtliche sowieso, ich halte die in Deutschland für sehr professionell)
... z.B. wie beim BVS ... Der "Verwaltungskram" und die Organisation wurde in den lokalen Geschäftsstellen von hauptamtlichem Personal erledigt. Somit waren Durchgängigkeit, Qualitätssicherung und Entlastung der Ehrenamtlichen gewährleistet. 👉 de.wikipedia.org/wiki/Bundesv...
Oft finden sie sogar nur dann Impfstellen, wenn diese von ehrenamtlichen Helfern wie @u12schutz.bsky.social@bildungabersicher.net vermittelt werden.
Es ist wunderbar beschrieben. Ich habe mich geschämt und habe Glück gehabt durch Nachbarschaft und Freundinnen Hilfe zu bekommen. "Ich möchte nicht Projektionsfläche für das berechtigte gute Gefühl von Ehrenamtlichen sein".
Zumindest kritischer als noch vor ein paar Jahren, wo mir eine Leitung den Satz "Tafeln politisieren nicht - Tafeln helfen!" um die Ohren schlug und mir verbat, Ehrenamtlichen irgend welche Fragen zur Tafel zu stellen.
#jurabubble Kann mir jemand sagen, was der Unterschied zwischen einem Schöffen und einem ehrenamtlichen Richter ist?
„Es gibt hier ganz spürbar eine asymmetrische Machtbeziehung. Hinter den Tischen stehen die Ehrenamtlichen, die Gutes tun und sich gut fühlen dürfen, und vor der Kirche warten diejenigen, die die Spenden in Empfang nehmen und brauchen.“
Weil ich ähnliches erleben musste teile ich das mal. Mit dem Hinweis, das es nicht überall gleich ist. Nur kommt es mir wie ein Tabu vor darüber zu berichten denn es wirkt schnell undankbar aber so ist es nicht gemeint! #armutsbetroffen #IchBinArmutsbetroffen taz.de/Essensausgab...
Als alleinerziehende Mutter ist unsere Autorin auf die Tafel angewiesen. Doch sie geht dort nicht mehr hin, weil sie sich gedemütigt fühlt.
Hä? Ja dann halt nicht. Wissen sie, die Organisationsform ist nicht meins und überhaupt ich bin ja Empfänger, da ist ja ein Machtgefälle. Ganz im Gegensatz zur Arbeit im Betrieb, da gibt es keines... Das die Ehrenamtlichen sich da für umme abrackern, egal, falsches Ambiente und so.