Wann Privataccounts auf Bluesky, liebe Ampel?? Ich will hier Dinge teilen, die mich im Kapitalismus als Arbeitnehmer disqualifizieren, ohne dass Arbeitgeber*innen mitlesen, weil auch ich leider ein Einkommen benötige đȘ
#alle#Einkommen#aller#Arbeitnehmer Correct me if Iâm wrongâŠ
Ist dies der richtige #Ort#Existenzminimum#Einkommenssteuer#Arbeitnehmer#Einkommen entlasten, und verhĂ€ltnismĂ€Ăig die niedrigen am meisten âđŒđ€
Meine Partnerin hat ein höheres, aber offensichtlich nicht ausreichend hohes Einkommen als ich. Werde sie jetzt zum Chef schicken.
Naja, einkaufen geht man auch mit bereits versteuertem Einkommen und bezahlt trotzdem 7-19% MWSt auf den Einkauf und bei Benzin dazu noch mehr Mineralölsteuer. Dass 1x versteuertes Einkommen nie wieder versteuert wird ist halt ein MÀrchen.
Das Bundeswirtschaftsministerium verteidigte indes das Vorhaben. ...»BeschĂ€ftigungen mit niedrigeren Einkommen werden durch hohe AbzĂŒge beim BĂŒrgergeld, Kinderzuschlag und Wohngeld unattraktiv«. Das Problem sei im Rahmen der geltenden Rechtsprechung nur schwer zu mindern.
Die Bundesregierung will Langzeitarbeitslosen 1000 Euro zahlen, wenn sie einen Job annehmen. Doch die Kritik an der »Anschubfinanzierung« wÀchst. Jetzt will auch die SPD-Fraktion die PlÀne stoppen.
Da eine Staffelung nach Einkommen, die ursprĂŒnglich angedacht war, nicht möglich ist, wĂ€re ich auch fĂŒr eine Staffelung analog der SteuersĂ€tze: Je mehr PS/Kubik/GröĂe desto höher die GebĂŒhr. Das wĂ€re mehr als sinnvoll.
Alle zahlen 40% Steuern auf zusÀtzliches Einkommen. Egal, ob durch Arbeit, Spareinlagen, Dividenden etc
*auf jedes zusÀtzliche Einkommen. Ich hÀtte z.B. meinen Traumberuf, Friseurhandwerk, in dem ich Ende der 70er ausgebildet wurde, weiter machen können, hÀtte es ein bedingungsloses Grundeinkommen gegeben. So musste ich meine Arbeitskraft so teuer wie möglich verkaufen, um unabhÀngig zu bleiben.