Das Thema „Frauen schälen Orangen“ hat eine lange Tradition in der modernen Kunstgeschichte. 1. Hapening von Allan Kaprow 1959 (www.thecollector.com/allan-kaprow...cestkarma.com).
Sehr schade, hab in meinen 4 Semestern #Kunstgeschichte an der Uni Osnabrück durchaus viel gelernt. Als Kind aus einem Nicht-Akademiker-Haushalt war es ein Ausflug in eine andere und fremde Welt. Aber interessant mit vielen tollen Exkursionen.
Die Universität Osnabrück hat nach 50 Jahren das Institut für Kunstgeschichte geschlossen. Die umstrittene Entscheidung wurde bereits 2018 getroffen.
Aber es ist halt auch so, wie es ist: wenn die Gesellschaft keine Kunstgeschichte will, dann lässt sie es eben. Dann können die nachfolgenden Generation sich einfach verblödet vor die Mona Lisa stellen und merken es nicht mal. Was soll's - es ist offenbar so gewollt. Und dann geschieht das auch.
An der Uni Osnabrück gibt es den Studiengang Kunstgeschichte nicht mehr. Mit der letzten Professorin, die in Ruhestand gegangen ist, wurde der Betrieb eingestellt. Auch das sind Auswirkungen von #IchBinHanna. Kleine, v.a. geisteswissenschaftliche Fächer, die wenig "Profit" machen, werden abgebaut.😐
so ähnlich, precht hat aber philosophie und kunstgeschichte studiert.
Bitte bewerben und Teil der Forschungsgruppe zu #Antiziganismus#Kunstgeschichtestellenangebote.uni-marburg.de/jobposting/6...
Konf: Silber 1000−2000. Produktion, Distribution und Semantik in Europa http://www.hsozkult.de/event/id/event-150252 München, 15.11.2024-16.11.2024, Zentralinstitut für Kunstgeschichte
"... Der Rechnungshof hatte inzwischen eine garantierte Senatmehrheit, der letzte verbliebene Student - ein verlorenes Wesen, das zuvor schon 34 Semester VWL, Spanisch & Kunstgeschichte studiert hatte - schrieb ihm täglich E-Mails. Professor Hagenstolz hatte nun seit 93 Tagen nicht mehr geantwortet.