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Sspreeguerkchen.bsky.social

Laut Wiki in jedem Land verschieden 😳

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kishin.bsky.social

Na ich will die Benachrichtigungen ja bekommen, aber das ist so laut, dass hier das totale Chaos inklusive Herzinfarkt ausbricht.

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CMcharley-mayer.bsky.social

aber schuld laut den regierenden sind natürlich die EU und der umweltschutz.

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ZRzorared.bsky.social

Wir sitzen in der Bimmelbahn. Und ich möchte laut schreien "Stoppt die Todesfahrt". Herrje, meine Knochen werden gerade etwas unsortiert. 😂 Trotzdem lachen wir Tränen.

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Rradkolumne.de

"Laut Staatsanwaltschaft schreckten die Beschuldigten nicht davor zurück, andere Verkehrsteilnehmer in größte Gefahr zu bringen." Bis 5 Jahre Haft wären hier möglich gewesen.

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In einem Mercedes-Werk in Brasilien wurden Beschäftigte laut einem Urteil nach Arbeitsunfällen beschimpft, isoliert oder rassistisch diskriminiert. Der Autobauer soll Entschädigung zahlen – und Arbeitnehmer besser schützen.

Mercedes-Benz soll in Brasilien wegen Diskriminierung laut Urteil Millionen zahlen
Mercedes-Benz soll in Brasilien wegen Diskriminierung laut Urteil Millionen zahlen

In einem Mercedes-Werk in Brasilien wurden Beschäftigte laut einem Urteil nach Arbeitsunfällen beschimpft, isoliert oder rassistisch diskriminiert. Der Autobauer soll Entschädigung zahlen – und Arbeitnehmer besser schützen.

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Hlitschixy.bsky.social

warum reden die alle so laut im Zug ????

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Ggilliann.bsky.social

Aber die ordentlich. Sogar in laut

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Sorry, nochmal Screenshots Link, Paywall: www.rheinpfalz.de/rheinpfalz-a... 2/2

04. Oktober 2024 - 12:00 Uhr | Lesezeit: 7 Minuten

Corona ist vorbei? Nein, ganz bestimmt nicht. Und schon gar nicht für die Menschen, die durch eine Infektion bleibende Schäden zurückbehalten haben. Wie lebt es sich mit Long Covid? Betroffene erzählen.

Seit gut zwei Jahren ist für Mareike (*) nichts mehr, wie es einmal war. Im Sommer 2022 brachte die damals 50-Jährige von den Ferien in der Oberpfalz Corona mit nach Hause. Es war der erste gemeinsame Urlaub nach der schweren Herzoperation ihres Ehemanns gewesen. Die Pandemie war damals zwei Jahre alt, viele – auch Mareike – waren bereits geimpft und man dachte, das Schlimmste sei überstanden. „Es begann mit einem Kratzen im Hals, danach ging es mir innerhalb kürzester Zeit so schlecht, dass ich beinahe im Krankenhaus gelandet wäre“, erinnert sie sich. Zwei Wochen sei es ihr so „richtig dreckig“ gegangen. Und danach blieben Schwindel, Erschöpfungsanfälle und Atemnot – bei der kleinsten Anstrengung. Bis heute.

Mareike hat inzwischen d
Üble Abwärtsspirale

Fatalerweise könne sie ihre Ausdauer, sei es nun körperlich oder in Sachen Konzentration, auch nicht trainieren und damit steigern. „Ich habe auf die ganz harte Tour lernen müssen, dass es kontraproduktiv ist, wenn ich über meine Leistungsgrenze hinausgehe. Das heißt, wenn ich mehr mache, als mir gut tut, sinkt meine Leistungsfähigkeit danach nur noch weiter ab. Das ist eine richtig üble Abwärtsspirale.“

Mareike hat inzwischen eine regelrechte Odyssee hinter sich: bei Ärzten, in Krankenhäusern und Reha-Kliniken. Nein, als Simulantin oder Hypochonder – wie viel Betroffene zu Beginn der Pandemie – sei sie glücklicherweise nie abgestempelt worden. Auch wenn vielen ihrer Leidensgenossinnen und Leidensgenossen ein solches Schicksal widerfahren sei. Aber sie sei in die Ecke Depression geschoben worden. So habe die Uniklinik in Homburg sie beispielsweise gleich an die Psychiatrie weiterverweisen wollen. „Klar, die Symptome ähneln sich. Man ist abgespannt, schlaff und ant
Viel Bürokratie erlebt

Hinzu kommen die bürokratischen Mühlen, der Kampf mit Rentenversicherung, Krankenkasse und Behörden, die Welle an Anträgen und Formularen, die über die Betroffenen hereinschwappt. „Dann hängst du gefühlt Stunden in der telefonischen Warteschleife – und das Gedudel der Musik macht dich fast wahnsinnig, weil du diese Reize ja nicht mehr verkraften kannst“, berichtet die Journalistin. Dennoch gehe es ihr vergleichsweise gut. Zumindest habe sie keine wirtschaftlichen Nöte. Und ihr Arbeitgeber lasse ihren Arbeitsvertrag netterweise ruhen. „Sollte es mir also überraschenderweise irgendwann wieder richtig gut gehen, kann ich in meinen Beruf zurück“, erzählt Mareike.

Da sieht es bei Corinna (*) ganz anders aus. Die 39-jährige Psychologin aus Bayern steht wegen ihrer Coronaerkrankung vor dem wirtschaftlichen Aus. Kurz vor dem Ende ihrer Ausbildung zur Psychotherapeutin, hat sie das Virus erwischt. „Nur die Abschlussprüfung hat mir noch gefehlt. Und jetzt, mit Long Covid
Ausgehen ist Luxus

„Ich fühle mich ab und zu schon allein, weil ich manchmal kaum das Haus verlassen kann. Und es ist echt hart, so den Alltag zu bestreiten. Ich brauche oft alle Kraft um das Nötigste zu erledigen. Aus dem Haus gehen und unter Leuten zu sein ist ein Luxus, den ich mir nur selten leisten kann“, schildert Corinna. Zum Glück habe sie Menschen, die für sie da seien und sie unterstützten. Was nicht einfach sei. „Man muss sehr viel Rücksicht auf Coronapatienten nehmen, und das schaffen einige nicht. Ich kann halt vieles nicht mitmachen. Ständig zu erklären, die eigene Einschränkung darzulegen oder die Enttäuschung des Gegenübers auszuhalten, aber auch Unverständnis und Ablehnung zu erfahren, ist ein Drahtseilakt. Im Endeffekt schaffe ich vielleicht das, was eine 95-Jährige schaffen würde, nur sehe ich eben anders aus“, sagt die 39-Jährige.

Etwa fünf bis zehn Prozent der Frauen und Männer, die eine Coronainfektion durchgemacht haben, leiden laut Robert-Koch-Institut unter L
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Ggremisch.bsky.social

Anyone living in Austria: it's civil alarm test day. Be prepared for a loud time around noon and warn any refugees of war you might know, as it might trigger trauma. Alle in Österreich: Es ist Zivilschutzalarmtag - ab Mittag wirds laut. Falls wer Kriegsflüchtlinge kennt, bitte warnen und erklären!

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