Meritokratie? Wohl eher „Saludos Amigos“ www.ardmediathek.de/video/br24-r...
Meritokratie … Es war einmal … wenn ein Märchen endet … #HappyEnd#System#Meritokratie glaubt, in dem die Ressourcen limitiert sind und dessen Stabilisierung durch die diese Ressourcenlimitierung der (…)?🖖
Es braucht so wenig, um Deutschland 🇩🇪 in den Abgrund zu fahren. #merz#kapitalismus#patriarchat#korruption#elysium#elite#cdu#klimakatastrophe#lobbykratie#Meritokratie#politik#fckcdu#grunenbashing
Wild guess: Weil immer noch die Mehrheit der Menschen glaubt, dass wir in einer Meritokratie leben. Wer viel bekommt, verdient auch viel, so die gängige Meinung. Und umgekehrt: wer wenig kriegt, verdient es nicht besser, und solle sich gefälligst mehr anstrengen. Das ist natürlich Unsinn.
Ergebnis, dass wir schon lange kannten: A) Männer halten in echt rein gar nichts von Meritokratie B) die glauben echt, sie wären so viel besser und halten es für einen Gesetzesverstoß, wenn das nicht so ist
Wer glaubt, dass man Politik nur gut genug erklären müsste, hat verloren... #meritokratie
Ja, das ist völlig irre. Aber es ist ja nicht nur der Vorstand. Auch die Parteibasis hat mit Leistungsgesellschaft und Meritokratie nicht viel am Hut. Sonst hätten sie diesen miserablen Vorstand schon nach 3 von bisher neun Niederlagen in Folge entlassen.
Diese emotionale Inkompetenz (mir fällt kein strukturellerer Begriff dafür ein, den es eigentlich bräuchte) gepaart mit dem Meritokratie-Mythos des Neoliberalismus ist ein Gift, dass spätestens seit den 90ern fließt und ich sehe nicht wie es wieder aus den Venen dieses Landes raus zu holen wäre.
Aber wie soll den sonst die Meritokratie der Parteien aufrecht erhalten werden, nicht das noch Leute regieren die mehr mitbringen als parteipolitische Spielerein zu können
Wenn man die nötige Technologieoffenheit mitbringt, kann man alles schaffen. Jede*r erhält seinen Platz in der Gesellschaft aufgrund seiner Leistung. Der König ist tot, es lebe die Meritokratie.