Ein Arschloch bleibt ein Arschloch ... Wenn derjenige mit der Macht (Richtlinienkompetenz), nichts dagegen tut, ist er vielleicht auch ein Arschloch? Ich frage mich einfach.
Im Sinne von „die meisten Stimmen => Kanzler“ ( #RichtLinienKompetenz )…
Man könnte ihn dazu mit entsprechenden Befugnissen ausstatten. Ein passender Name könnte "Richtlinienkompetenz" sein.
Was hat die #Irrelevanzpartei gegen den Rest der Ampel und insbesondere gegen den Herrn mit der Richtlinienkompetenz in der Hand, dass sie sich dieses Verhalten herausnehmen können? Bei eventuellen Neuwahlen würden sie unter Sonstiges landen.
Hat man als Elternsprecher irgendeinen Vorteil? Eine gewisse Richtlinienkompetenz vielleicht?
Ich erinnere mich dunkel, dass es mal sowas wie Richtlinienkompetenz gab. Darf ein Kanzler nicht auch ne eigene Meinung haben? Frage für einen Freund.
Die SPD tut allerdings nichts gegen die gelben Spaltkeile. Trotz Richtlinienkompetenz. Im Gegenteil scheint es mir oft, als ließe man die vorpreschen, um dann weniger extrem die gleiche Richtung einschlagen zu können.
Richtlinienkompetenz des Kanzlers. Fertig. Scheiss auf die Fahr Doch Porsche.
Ja, seit der Wende waren so einige Parteien in Koalition dabei. Die 3 Billionen und die Steuersenkungen haben wir Kohl zu verdanken. FDP und Sozis waren allenthalben Juniorpartner. Die Richtlinienkompetenz lag fast ausschließlich in konservativen Kanzlerhänden. 16 Jahre Kohl, 16 Jahre Merkel.
Z.B. : SPD & Scholz hätten generell mehr Haltung & auch Führung zeigen müssen (z.B. mittels Richtlinienkompetenz). Aber die SPD ist durch den Ukraine-Krieg ideologisch gespalten & versucht offenbar auf jeder Party ein bisschen mitzutanzen. Devise: unauffällig durchkommen. No fronts, no profile