Was ihn früher ausgezeichnet hat, war seine Ambition, Visionsfähigkeit und der Wille zum unternehmischen und technologischen Risiko.
Das ist immer das Risiko 😑
Die Stanford-Arbeit betont - neben dem, dass Ärzte im Vergleich zu anderen US-Arbeitnehmern ein um 30% erhöhtes Risiko haben, Symptome des IS zu zeigen - mehr die Notwendigkeit einer Veränderung in der Kultur und den strukturellen Bedingungen, die es begünstigen. 2/2 med.stanford.edu/news/all-new...
In what authors believe to be the largest study of its kind, Stanford Medicine researchers found that impostor syndrome is more prevalent in physicians than in other U.S. workers.
./4 Bedenke: Jede(!) weitere Reinfektion, auch asymptomatisch, ist eine erneute Lotterie-Teilnahme für #LongCovid !!! 🧐 Mehrfach-Infektionen der Jüngeren zeigen sich längst und werden ihre Folgen haben (LongCovid, teils lebenslange Beeinträchtigungen). Das wird so hingenommen? 🤬
Das geht mir genauso. Immer wenn ich meinen echten Namen angebe, ist das Risiko groß, auf Ablehnung zu stoßen.
Skills - da gebe ich sehr viel Zeit, Training und Mentoring. Attitude - es kommt auf den Bereich an, beispielsweise brauchen einige länger, um Selbstbewusstsein zu entwickeln. Jedoch gehe ich kein Risiko mehr bei frühen red flags im Verhaltensbereich ein (Ehrlichkeit, Selbstbezogenheit, Dünkel …)
Genau weiß ich es natürlich nicht, aber da Impfungen das Risiko für LC senken, hingegen jede weitere Infektion das Risiko für LC steigert, sich jedoch immer weniger durch Impfung oder Maske schützen, brauchen die Varianten gar nicht gefährlicher zu sein.
Alles, was nicht fußläufig erreichbar ist, scheidet aus. Ich möchte kein Risiko eingehen, den ICE um kurz vor 10 zu verpassen...
Je größer und breiter ein Gebäude ist, desto höher ist das Risiko für Monotonie in der äußeren Gestaltung. Gerade bei Hochhäusern mit durchgehenden Glasfassaden fällt das auf. Das Auge kann sich nirgends "anhalten". 2/