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Scheinselbstständigkeit macht's möglich: Unkosten auf prekär Beschäftigte abwälzen, und hohe Profite (etwa 25 Prozent pro Fahrt) erwirtschaften. Auch sonst ist die Konzernpraxis hemmungslos. #stopuber#taxi#scheinselbstständigkeit#uberfileswww.sozonline.de/2024/07/uber...

UBER-Ausbeutung. Mindestlohn? Sozialabgaben? Fehlanzeige! Unkosten, Unterhalt und Risiko trägt die fahrende Person. Für Uber ist das leicht verdientes Geld ohne größere Arbeit oder Risiko.
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