Sitze gerade erstmals in der DB Lounge und stelle angeekelt, aber gar nicht überrascht fest, dass die einzigen anderen weiblich gelesenen Menschen außer mir hier Angestellte sind.

Dass Heranwachsende übers Ohr lernen - den Satz kann ich mir ersparen. Immer. „Haben Sie keine Übersicht?“ Doch, HorrorTabelle. Sie wollen sie. Immer. -ung -heit -keit -ie gut zu wissen, aber es wird eh alles weiblich gesprochen. Ist einfacher. Verstehe ich immer. #BlueLZ#DaZDaF#integration

Die Soli unter weiblich gelesenen User*innen hier ist so wholesome, ihr rettet mich damit regelmäßig über den Tag. Danke.

natürlich klar als weiblich gelesene person hast du keine ahnung was es wirklich bedeutet G🅰️M3R zu sein!!!

Was ist das neuerdings eigentlich für ne übergriffige Shice von Tüpen, die einfach in Personen (weiblich gelesene) reinrennen und dann unvermittelt Fotos machen oder denen Blumen in die Hand drücken. Und die ganze Aktion wird dann noch gefilmt. Ihr seid nicht cool, ihr seid creepy, ihr Honks!

eindeutig bøsartigen und verschlagenen Charakters niemals vertraut werden sollte, vor allem nicht das eigene Kind an! Sollte sich eine Fremdbetreuung des Nachwuchses wirklich überhaupt nicht vermeiden lassen, darf dieser UNTER GAR KEINEN UMSTÄNDEN in einer überwiegend weiblich 2/X

Davon ist sicher 1/3 weiblich. Und genau das verstehe ich nicht. War bei Trump genauso. Wie kann auch nur eine Frau solchen Typen ihre Stimme geben?

Die 120 Tage von [irgendwas zweisilbiges aus dem Bereich Kundendienst] Der Herzog, der Bischof, der Steuerpächter und der Präsident als Protagonisten eines Kundendienstsystems, das sich um Chatbots dreht (die immer weiblich gegendert sind)

Gar nicht. Außer uns kleinem Haufen hier, unterstützt doch keine weiblich gelesen Person andere weiblich gelesenen Personen. Da hilft auch der Merz'sche Chauvinismus nicht. Oder seine Taten. Und schon gar nicht seine Worte. Eigentlich müsste hier alles brennen. Schon lange. Lichterloh.

Mann. Dann halt der link zum Artikel ohne Bild. "Bericht vom Filmfestival San Sebastián Pure Fiktion hält nicht mehr mit Die Stierkampf-Doku 'Tardes de solidad' gewann in San Sebastián die Goldene Muschel. Ansonsten erscheint die Zukunft des Kinos weiblich und jung." taz.de/Bericht-vom-...