Welche Rolle spielt Literatur in eurem Leben? Und wie würde euer Alltag aussehen, wenn ihr bestimmte Bücher, bestimmte SchriftstellerInnen nicht entdeckt hättet? Wer hat euch am meisten beeindruckt und/oder beeinflusst? #FragenüberFragen#Booktober#Bücher
Alt: Eine Hand streicht über Buchrücken
Ohne Tolkien hätte ich die beiden Menschen nicht in meinem Leben, die meine Schwestern sind, ohne dass wir genetisch verwandt sind.
Ich lese seit ich 6 bin, alles was mir vor die Nase kommt. Früher gab es regelmäßig ein Heft, der Bücherei glaube ich, da stand drauf "Gebt mir Bücher, gebt mir Flügel" Mehr muss ich dazu nicht sagen
Da ich nicht genug Lebenszeit habe, um all die spannenden und bewegenden Geschichten selbst zu erleben, braucht es zwingenderweise Literatur. Ich lese seit 50 Jahren und kann mir eine Welt ohne Bücher nicht vorstellen.
Hab gefühlt schon immer gelesen. Kinderbücher. Schneiderbücher von Tixi Belden, Tina und Tini, Dolly, Hanni und Nanni, Nesthäkchen, Anne auf Green Gables, Professors Zwillinge, alles von Erich Kästner & Terry Pratchett aufgesogen. Jede Dystopie mitgenommen. Ohne Bücher könnte ich nicht.
Literatur ist für mich Lebenselixier und gehört zu meinem Leben, seit ich mich verständlich machen kann. In meiner Familie wurde und wird viel gelesen. Meine Kinder lasen beizeiten Bücher in englischer Sprache. Kein Tag endet, ohne in einem Buch gelesen zu haben.
Ohne lesen kein Leben.
Das Buch das mein Leben wirklich verändert ist ein Klassiker: Das Cafe am Rande der Welt
Gehe nirgends ohne Buch in der Tasche hin. Jedes noch so kleine Zeitfenster wird genutzt. Elke Heidenreich sagte mal, dass lesen wie atmen für sie sei. So empfinde ich es auch.
Wenn ich als Jugendliche keine Bücher zur Flucht vor der Realität gehabt hätte... darüber möchte ich nicht nachdenken. Ich lese gerne. Dabei habe ich keine Präferenzen! Es muss mich ansprechen, emotional/intellektuell. Ich freue mich, wenn ich etwas lerne, wenn ich emotional mitgenommen werde.
Ohne Bücher wäre das Leben ziemlich leer