Ich sehe Leute, die wollen, dass Menschen wie ich nicht existieren - und Leute, die sie aufhalten wollen. Und eine Mitte, die "beides extremistisch" nennt.
Der bürgerlichen Mitte mangelt es mitunter an letzter Konsequenz, sich eindeutig und endgültig hinter humanistische Werte, Menschenrechte, Solidarität, an die Seite der bedrohten und angegriffenen Menschen zu stellen - weil das tatsächlich radikal wäre; und keinen Platz im Alltag findet.
Jede/jeder hat ein Recht zu existieren. Die "Mitte der Gesellschaft" unterliegt jedoch einem ständig Wandel und ist auch geprägt von der Diskussionskultur. Wenn Populisten in Dt. ihren Hass in die Gesellschaft schleudern bleibt das leider nicht ohne Folgen. Umso wichtiger ist es, dagegen aufzustehen
Weil diese "Mitte" sich in ihren Abläufen und in ihren Entspannungsmechanismen gestört fühlt.
Das ist keine Mitte, dass sind die, die wieder wegschauen würden. Entweder man ist Antifaschist oder eben nicht. Dazwischen gibt es nichts.
Die Mitte ist eben nie wirklich die Mitte. Im Zweifelsfall rutscht sie immer auf die falsche Seite. Nannte man früher Mitläufer.
Und die "Indifferenten", die sich nicht zuständig fühlen, die das "alles" gar nichts (mehr) angeht. Wir wissen, dass Traumata weitergegeben werden an die 2., 3., ... Generation, das Schweigen der Täter leider auch!
Bin gerne Extremist der Aufhalten will!
Liebe Marina, und es gibt Menschen, die sich wünschen, selbst, wenn man sich nicht persönlich kennt, dass Du *lebst* und *glücklich* bist. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein tolles, ein überragendes, ein alle Wünsche erfüllendes 2024.