Ich bin manchmal sehr traurig, dass viele bereit sind, die Krym an 🇷🇺 zu "verschenken". Umso wichtiger ist es, öfter und lauter zu sagen, warum solche Überlegungen absurd und falsch sind. Am Freitag in Dresden diskutieren wir darüber mit Franziska Davies @efdavies.bsky.social. Kommt auch ihr vorbei!
Schwarzer Tag für die Urbevölkerung der #Krym@efdavies.bsky.social@anastasia-rodion.bsky.social davon erfahren.
Einer der Hauptgründe dafür ist der Munitionsmangel und die verspätete Lieferung der von den Partnern der Ukraine versprochenen Hilfe. Diese Faktoren und ein erheblicher russischer Personalvorteil deuten darauf hin, dass die Verteidigung praktisch mit bloßen Händen erfolgen wird.
Wie ist die Lage an der Front? Für die ukrainische Armee ist derzeit extrem schwierig. Russland greift an mehreren Frontabschnitten gleichzeitig an und bereitet parallel eine neue Offensive im Donbas vor. Details morgen in der taz oder schon heute hier 👇 taz.de/!6000708/
An mehreren Frontabschnitten nehmen die russischen Truppen neue Gebiete ein. Der Ukraine mangelt es an Munition zur Verteidigung.
10 Jahre nach der 🇷🇺 Annexion der Krim. Die Kolonisation der 🇺🇦 Halbinsel ist in vollem Gange. Darüber sprach ich mit Tamila Tasheva, Vertreterin des ukrainischen Präsidenten in der Autonomen Republik Krim. Seite 3 heute in der taz @taz.detaz.de/!5996143/
Seit der Besetzung Russlands 2014 leben die Krimtataren unter ständiger Repression, sagt Tamila Taschewa. Sie vertritt die Ukraine auf der Krim.
Schon lange wollte ich diesen Essay schreiben. Einerseits wiederhole ich diese Thesen seit Jahren, andererseits ist alles wie zum ersten Mal. Seit genau 10 Jahren berichte ich über den Krieg in meinem Land. Seite 3 der heutigen @taz.detaz.de/!5989463/
Wenn Russland seine Kriegsziele erreicht, wäre die Ukraine Geschichte und Freiheit nur noch ein Wort. Das zu verhindern ist im Interesse des Westens.
"Je länger die Ukraine dank der Unterstützung ihrer westlichen Partner Russland widerstehen kann, desto länger wird in den EU-Ländern kein Morgen mit den Explosionen russischer Raketen am Himmel beginnen". Mein Kommentar zur heutigen EU-Entscheidung taz.de/!5985945/
Nach langen Querelen mit Ungarn sagt die EU der Ukraine nun 50 Milliarden Euro zu. Sie setzt damit ein Signal Richtung Moskau, unabhängig der USA.