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Antist
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Biologie, Wissenschaften, Hunde, Beruf Hundetrainer*in, Tierschutz
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Das ist eindeutig vielschichtige Kunst!

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So, jetzt geht also auch threads (wieder). Naja.

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Ich schreibs vorsichtshalber nochmal: Natürlich gibt es die Guten. Um die geht es nicht. Genau wie bei den Hundetrainer*innen.

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In den letzten Jahren sind noch unzählige weitere Betreuungen aufgelöst worden. Die Leute gehen einfach in ein anderes Bundesland oder Land und machen weiter. "Resozialisierungsstationen", "Gnadenhöfe", etc..

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Die Sache in München ist eine andere Nummer, aber für mich war es nur der Tropfen, der das Fass - mal wieder - zum Überlaufen gebracht hat. s. verlinkte Berichte der letzten Jahre. Und das sind nur die, die man derzeit mal schnell über Google findet.

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Jedes Vetamt entscheidet selbstständig, was es für die Erlaubniserteilung vorgelegt bekommen möchte. Mal ist es ausreichend, um Sachkunde nachzuweisen, aber viel zu oft werden Betreuungen einfach durchgewunken.

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Reposted by Antist
Kkynologisch.net

Nora fordert strengere Kontrollen für gewerbliche Hundebetreuungen und hat aus gegebenem Anlass einen Artikel zu den Vorfällen in München verfasst. Den ganzen Beitrag findet ihr hier: kynologisch.net/mag-hupe-nb/#hundebetreuung#tierquälerei#tierschutz#hundemisshandlung#hunde

Auf dem Foto ist ein Schäferhund mit weit aufgerissenem Maul und Augen zu sehen. Er sieht verängstigt bis erschrocken aus und wir von einem Menschen mindestens gehalten. Man sieht nur die Arme am Hund aber nicht was er genau macht. Auf einem dunkelblauen Hintergrund im unteren Drittel des Bildes liest sich "Strengere Kontrollen für gewerbliche Hundebetreuungen!"
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Ich habe nichts gegen regulierende Eingriffe, Erziehung etc.. Aber wenn ein Betreuungsbetrieb mit tierschutzrelevanten Praktiken, weil es sonst zu viel Aufwand ist / nicht genügend Mitarbeitende / nicht geht, dann... geht es halt nicht! 4/4

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Überall dort, wo Menschen Tiere betreuen, sollte gewährleistet sein, dass es den Tieren gut geht. Dh Betreuende müssen kompetent und handlungsfähig sein. Ich habe inzwischen zu viel von dem Scheiss gesehen: reine Unterbringung in Boxen, den ganzen Tag angeleint, gewaltvoller Umgang... 3/x

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HT mögen zwar Hunde trainieren oder Menschen anleiten, aber HP nehmen Hunde stunden-, tage- oder wochenweise in ihre Obhut. Ohne dass normalerweise die Besitzer*innen eingreifen können, weil sie sind ja nicht da. Wenn das keine Sachkunde im Sinne des TierSchG bedarf, was denn eigentlich dann? 2/x

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Antist
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