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Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) ist die geschlechterpolitische Stimme in Hochschule und Politik. www.bukof.de
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Auf unserer #bukofJahrestagung2024#bukofJT24#WissenschaftStärken#DemokratieStärken@andreaskemper.bsky.socialfrauesther.bsky.social@feliciaewert.bsky.social

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Wir freuen uns, dass Sarah Schulze, Landesbeauftragte für Frauen- und Gleichstellungspolitik und Susi Möbbeck, Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit & Gleichstellung Sachsen-Anhalt sowie Prof. Dr. Folker Roland, Rektor der HS Harz auf unserer Jahrestagung zu Gast waren.

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Gestern und heute gab es zahlreiche Angebote im "Offenen Raum". Der "Offene Raum" ist ein neues Format auf unserer #bukofJahrestagung2024#SolidarischGegenAntifeminismus#WissenschaftStärken#DemokratieStärken

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Erste Eindrücke von unserer #bukofJahrestagung2024 zum Thema "Antifeminismus entgegentreten - Wissenschaft und Demokratie stärken" mit vielseitigen Begrüßungen und einer spannenden Keynote.

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📜 Unsere Stellungnahme "Kostenlose Periodenprodukte für alle an Hochschulen" ist veröffentlicht. Wir fordern die Hochschulen dazu auf, kostenlose Periodenprodukte für alle Hochschulangehörigen und Gäst*innen bereitzustellen. ➡️ Zur Stellungsnahme: tinyurl.com/mrf92uaa

Es steht in weißer Schrift auf rotem Hintergrund: Kostenlose Periodenprodukte für alle an Hochschulen. In unserer Stellungsnahme legen wir da, wie kostenlose Periodenprodukte einen sinnvollen Beitrag zu Enttabuisierung des Themas und der Gleichstellung Menstruierender an den Hochschulen leisten.
Es steht in weißer Schrift auf rotem Hintergrund geschrieben: Wird fordern die Hochschulen dazu auf, kostenlose Periodenprodukte für alle Hochschuleangehörigen und Gäst*innen bereitzustellen. Dabei sollte auch die Inklusion von barrierefreuen Toiletten, All-Gender-Toilette und Männertoiletten gedacht werden.
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Schutz und Beratung für Betroffene geschlechtsspezifischer Gewalt bereitzustellen, etwa #Frauenhäuser#IstanbuldKonvention. ➡️ Christina Wolff, was ist nötig, um Schutzräume und Beratungsstellen für alle Betroffenen zugänglich zu machen?

Text-Bild-Card mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Darunter ist ein Kreis mit der Inschrift "Gewalt verhindern, Schutz stärken!". Rechts ein Foto einer Person mit langen Haaren, die mit einer Hand gestikuliert. Darunter folgt Text: "Hochschulen sind besonders anfällig für Machtmissbrauch. Wir brauchen Beratungsangebote und Schutzkonzepte an Hochschulen gegen jede Form der sexualisierten Belästigung, Diskriminierung und Gewalt, besonders auch gegen trans*, inter*, nicht binäre Personen." Christina Wolff, bukof-Vorständin (Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V.)
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Wir haben unsere Mitglieder im Rahmen unseres Jahresmottos 2024 „Hochschule #GenderKlimaGerecht transformieren“ auch noch gefragt: Inwiefern ist Nachhaltigkeit ein Thema in Deiner eigenen Gleichstellungsarbeit? Und haben wieder viele unterschiedliche Antworten und Forderungen erhalten.

Es steht in schwarzer SChrift auf grauem Hintergrund geschrieben: Im Rahmen unseres Jahresmottos “Hochschule #GenderKlimaGerecht transformieren” haben wir unsere Mitglieder gefragt: Inwiefern ist Nachhaltigkeit ein Thema in Deiner eigenen Gleichstellungsarbeit?
Hier sind einige der Antworten und Forderungen: »Wenn ich Nachhaltigkeit als Verschränkung ökonomischer, ökologischer und sozialer Faktoren verstehe, ist es eigentlich immer schon zentraler Inhalt meiner Gleichstellungsarbeit.« »Leitbildentwicklung; Bezüge zum Thema in unserer Arbeit aufgreifen; Abwehr rechter Hetze als Gemeinschaftsverantwortung weil auch Klimaforscher*innen betroffen sind.«
»Climate Justice ist fester Bestandteil meiner Diversitätsarbeit, dazu habe ich v.a. Vorträge und Workshops organisiert und binde die Nachhaltigkeitsakteur*innen in die Entwicklung meiner Diversitätsstrategie ein.« »Aus meiner Perspektive ist die Gleichstellung eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Nachhaltigkeit, ansonsten vernachlässigt man mind. die Hälfte der menschlichen Ressourcen zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele.«
»Dadurch, dass Chancengleichheit eine Voraussetzung einer nachhaltigen Hochschule ist und wir in unserer alltäglichen Arbeit für Chancengerechtigkeit arbeiten, gehe ich davon aus, dass wir hier einen Beitrag zu einer nachhaltigen Hochschule leisten.«
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Wir haben unsere Mitglieder im Rahmen unseres Jahresmottos 2024 „Hochschule #GenderKlimaGerecht transformieren“ gefragt: Wo gibt es aus Deiner Sicht Schnittstellen von Klima- und Gleichstellungsarbeit im Hochschulkontext? Wir haben viele unterschiedliche Antworten und Forderungen erhalten.

Es steht in schwarzer Schrift auf rosa Hintergrund: Im Rahmen unseres Jahresmottos “Hochschule #GenderKlimaGerecht transformieren” haben wir unsere Mitglieder gefragt: Wo gibt es aus Deiner Sicht Schnitt-stellen von Klima- und Gleichstellungs-arbeit im Hochschulkontext?
Es steht in schwarzer Schrift auf rosa Hintergrund: Hier sind einige der Antworten und Forderungen: »Alle Klima-Fragen sind auch Fragen der sozialen Gerechtigkeit und damit auch mit Gleichstellungsthemen verbunden.« »Im Bereich Social Justice und Climate Justice, dazu müsste Gleichstellungsarbeit bundesweit intersektionaler werden.« »Die Care Arbeit für das Klima muss von allen Geschlechtern übernommen werden!«
Es steht in schwarzer Schrift auf rosa Hintergrund: »Es handelt sich bei Klima- und Gleichstellungsarbeit um Querschnittsthemen, die bei allen Maßnahmen und Vorhaben einer Hochschule mitgedacht werden sollten. Man sollte sich also immer fragen: Welche Auswirkungen hat die Tätigkeit auf das Klima? Und, kann diese Maßnahme negative Auswirkungen für ein Geschlecht haben?« »Einbeziehen weiblicher Führungskräfte in Gremien zu Klimastrategien!«
Es steht in schwarzer Schrift auf rosa Hintergrund: »Die Schnittstellen zwischen Gleichstellung und Klimaschutz sind für mich sehr deutlich in der Stellung der Themen innerhalb der Gesellschaft sichtbar. Die Schnittstelle innerhalb der Hochschule ist daher auch eindeutig: In der Gleichstellungsarbeit gibt es schon reichlich Erfahrung mit ebendiesen kontroversen Themen und es existieren bereits Strategien um Gleichstellungsmaßnahmen im Hochschulkontext umzusetzen und bei der Umsetzung alle "mitzunehmen". Ebendiese Strategien können gut für den Klimaschutz angepasst werden.«
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Auf der MV wurden zwei neue Schwerpunktthemen gewählt und zahlreiche Anträge verabschiedet. Auch unser Sachantrag zum Thema „Demokratiebildung und demokratische Strukturen in Wissenschafts- und Arbeitskultur an Hochschulen stärken“ wurde mit 2 Enthaltungen angenommen.

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Unsere Vorständin Christina Wolff war am Wochenende für uns bei der jährlichen Mitgliederversammlung des Deutschen Frauenrats dabei. Die diesjährige MV stand unter dem Motto „Gemeinsam stark für Frauenrechte“ und tagte vom 22.-23. Juni in Berlin. #DFMV2024#GemeinsamStarkFürFrauen

Auf dem Bild ist Christina Wolff, bukof-Vorständin, vor einem Banner des Deutschen Frauenrats zu sehen.
Auf dem Bild ist Christina Wolff, bukof-Vorständin, und Dr. Beate von Miquel, Vorsitzende des Deutschen Frauenrats, vor einem Banner des Deutschen Frauenrats zu sehen.
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