Ein übersichtlicher Faktencheck ist immer hilfreich, ob man diskutiert, eine Entscheidung treffen muss oder eine Veranstaltung vorbereitet. Es ist mitunter sehr mühsam die passenden und vernünftigen Quellen für ein Thema zu finden und zusammenzutragen.
Die Klimadebatte ist von ziemlich viel Bullshit geprägt: 😱gute, effiziente #Klimaschutzlösungen#WasNuetzt-Rubrik@klimafakten.bsky.socialwww.deutschlandfunk.de/klimaschutz-...
Nur eine kleine Minderheit von 13% der US-Amerikaner sagt heute noch: "Es gibt keinen menschengemachten #Klimawandelwww.theguardian.com/us-news/arti...
Climate denialists – 23 in Senate and 100 in House – are all Republicans and make US an outlier internationally
Natürlich ist das auch eine extrem wichtige Form von Klimakommunikation. Aber natürlich haben Journalisten noch mal eine etwas andere Aufgabe als Leute, die ganz direkt den Klimaschutz pushen wollen.
Man kann diesen Artikel auch als Aufruf lesen: "Hej, liebe Klimakommunikator:innen wacht auf! Schließt Euch zusammen, bringt Eure Expertise ein. Und besteht darauf, dass Euer Fachwissen, wie man lösungsorientiert zu Klimathemen kommuniziert, angewandt und umgesetzt wird. Auch von der Politik."
In Sachen Würzburger "Parkresidenz" habe ich gestern dem Würzburger OB geschrieben. Bin schon sehr gespannt auf die Rückmeldung ...
Schludriger Umgang mit dem UNESCO-Welterbe, hier die Würzburger Residenz: Eines der bedeutendsten Barockschlösser Deutschlands dient als Parkplatzkulisse. #Baukultur#Denkmalschutz
Hier zeigt sich einmal mehr der Anti-Auto-Wahnsinn in Deutschland: wo wunderbar citynahe Parkplätze gebaut werden könnten, werden aus reiner Ideologie Parks und Grünflächen durchgepeitscht. Die bei der Hitze sowieso niemand nutzt!! Gesehen in Veitshöchheim...
Keynotes beim K3 gibt's übrigens von ✅Cornelia Betsch ("Wie ticken die Deutschen beim #Klimaschutz"?) ✅Thomas Brudermann ("Was sind die frechsten Klima-Ausreden und wie geht man damit um?") und ✅Lukas Fesenfeld ("Was sind soziale Kipppunkte pro Klimaschutz - und kann man diese gezielt auslösen?")
Wir sollten den Preis fürs Deutschlandticket einfach an den Preis fürs Anwohnerparken koppeln, dann würde das Ticket meist zwischen 10-30€ kosten, der Preis wäre über Jahrzehnte stabil & sobald jemand eine Erhöhung fordert, gäbe es einen kollektiven Aufschrei über die angebliche "Abzocke der Bürger“