Wie könnt ihr unsere mutigen Nothelfer*innen vor Ort unterstützen? 👉 www.caritas.at/katastrophenhilfe-inland #Hochwasser #Unwetter
Danke für den Hinweis! ;-) Auch uns passieren, besonders wenn bei Krisen und wenn es schnell gehen muss, natürlich mal Fehler. Schade, dass du dich so sehr daran störst, dass du den Aufruf nicht teilen möchtest. Wir freuen uns natürlich, falls du es dir anders überlegst.
Danke für's Teilen! Neben Spenden (www.caritas.at/katastrophenhilfe-inlandwww.helfen.orf.atwww.fuereinand.at anmelden, dort informieren wir unmittelbar über Sachspenden und sonstige, die vor Ort gebraucht wird!
Unseren damaligen Twitter-Space zum Thema "Frauenbewegung im Iran" mit Anna Parr und Amnesty Austria Geschäftsführerin Shoura Hashemi könnt ihr hier nachhören: https://twitter.com/i/spaces/1OwxWwAlYLNxQ?s=20
Wer nicht vor Ort oder mit Sachspenden helfen kann bzw. möchte, kann unsere Katastrophenhilfe auch mit einer Spende unterstützen - damit ist unseren Kolleg*innen mit den Vorbereitungen in den Unwettergebieten immens geholfen! www.caritas.at/katastrophenhilfe-inland#Unwetter
Ihre Spende hilft! Wir helfen Betroffenen in akuten Notsituationen, etwa nach Unwettern.
Wir bereiten uns jetzt schon vor und informieren außerdem über unsere Freiwilligenbörse fuereinand.at#Unwetter
füreinand' hinhören, füreinand' sorgen, füreinand' da sein! Gemeinsam für mehr Mitmenschlichkeit!
3) Die österreichische Humanitäre Hilfe konsequent ausbauen, 4) Den AKF bis 2030 schrittweise auf 200 Mio. Euro aufstocken. "Unsere Hilfe für Menschen in Not muss nahtlos sein. Sie brauchen durchgehende und verlässliche Unterstützung", mahnt Andreas Knapp, Generalsekretär für int. Programme
Damit Österreich eine verlässliche Partnerin in der humanitären Hilfe bleiben kann, stellen wir 4 Forderungen an die künftige Regierung: 1) Das Humanitäre Völkerrecht stärken und weiterentwickeln, 2) Mit dem Auslandskatastrophenfonds auf kurz- und langfristige Krisen reagieren
Knapp 300 Mio. Menschen weltweit sind aufgrund von Klimakrise, Gesundheitskrisen, Krieg und Konflikten auf humanitäre Hilfe angewiesen. Aufgrund internationaler Finanzierungslücken reichen die Mittel nur, um in zwei von fünf Fällen Hilfe zu leisten.