Ich finde das geringe Echo auf die millionenschwere Vetternwirtschaft im FDP-geführten Bundesverkehrsministerium überaus bemerkenswert - gerade angesichts des damals riesigen Alarms um die Trauzeugenaffäre im grünen Bundeswirtschaftsministerium, die mit keinem wirtschaftlichen Schaden verbunden war.
Die Wasserstoff-Affäre im Wissing-Ministerium hat nun auch finanzielle Folgen: Vorerst werden keine neuen Gelder für Förderprojekte dieser Art bewilligt. Hintergrund ist der Verdacht der Vetternwirtsc...
Muß der Aiwanger seinen BMW auch abgeben? 😉🤔
Naja, kein Wunder. Ist vermutlich der selbe Grund, weshalb Themen zu Superreichen kaum passiere: Liegt an der Familienclan-Struktur und den erweiterten Freundeskreisen.
Warum sollte KKR die eigenen Erfüllungsgehilfen angreifen? Die müssen doch nur Fossilgegner bekämpfen.
Dazu bitte Mathias Döpfner anfunken.
Das war alles so "unübersichtlich"; deswegen…
Nun ja, die FDP ist ja bei der Springerpresse per CEO Dekret sakrosankt. Also gibt es auch keine negative Berichterstattung.
Ist aber typisch, war schon zu Kohl-Zeiten so ähnlich - gebasht wurden immer nur die Sozen und Grünen.
Viellieicht weil man bei denen einfach schon damit rechnet aber bei den Grünen nicht? ¯\_(•_•)_/¯
Alles wie immer, wenn Schmiergelder fließen, wenn Maskendeals laufen oder wenn Vetternwirtschaft offenkundig wird, gibts ein wenig Kritik in den Medien und das wars. Bei den Grünen reicht ein Tippfehler für eine Staatsaffäre!
Ich finde es (leider) nicht bemerkenswert. Business as usual. Wo kommen wir denn hin, wenn wir es zulassen, dass in einem Ministerium Menschen eingestellt werden, die einfach nur wegen Kompetenz da sind und niemand einen persönlichen Vorteil hat? Das könnte ja Schule machen.