Jetzt ist die Frage: Wodurch werden die hierdurch nicht mehr entstehenden Einsparungen ausgeglichen? ;)
Vorlage für die kurzfristige Maßnahme hier: www.stadt-muenster.de/sessionnet/s...
"Die Von-Esmarch-Straße bekommt zwischen Muckermannweg und Albert-Schweitzer-Straße einen Radfahrstreifen **auf der Fahrbahn**. Er soll Radfahrerinnen und Radfahrern **mehr Sicherheit bieten**." Hervorhebungen durch mich. Ist zwar nur eine Übergangsphase, aber da muss man schon facepalmen.
Auf modale Filter werden wir weiter setzen, aber in der BV gibt es keine Koalition und somit nicht viel Handlungsspielraum.
Noch folgende Info von uns: Das ist ein BV-, kein Ratsantrag. Im Rat arbeiten wir an einer generellen Verbesserung. Uns ist klar, dass Wetterampeln nicht der große Wurf sind, aber eine Verbesserung die wir aus der BV ermöglichen können.
Nein, das glaube ich ihnen nicht. Das sind allerdings auch vollkommen unterschiedliche Dinge.
Mir würde es bisher so vermittelt, dass der Verkehrsversuch vor allem ein rechtlicher Begriff ist, um Sachen schnell voranbringen zu können. Andernfalls müsstest du vorher ewig lange und teure Gutachten und Analysen beauftragen, um überhaupt was machen zu dürfen.
Für die Grünen kann ich nicht sprechen, aber zumindest wir sagen intern oft, dass wir gerne mehr machen wollen, statt nur zu versuchen. Wir haben eben aktuell aber auch nur wenige Leute in Rat und Ausschüssen.
Die Verwaltung meinte mal, dass allein eine Überarbeitung der Schaltung an der Von-Esmarch-Str/Corrensstrase viele tausend Euro kosten würde, nur um die Radampeln da besser aufeinander abzustimmen. Das finde ich auch absurd, aber ich bin auch nicht in der Position, das zu hinterfragen
Flächig? Vermutlich sehr teuer. Die Verwaltung redet sich natürlich immer damit raus, dass bei einer Änderung an einer Ampel auch die an den nächsten Kreuzungen in alle Straßenrichtungen einbezogen werden, und die Folgekreuzungen von da, usw. Und das glaube ich ihnen auch.