Müssen sie nicht. Ich mit ihren Aussagen auch nicht. 🤷♂️ Sie sind halt widersprüchlich und gehen an den Aussagen vorbei.
Richtig. Ändert aber nichts an meiner Aussage. 🤷♂️ Im Grunde haben Sie meine vorherige Aussage sogar noch bestätigt. “War damals noch nicht ersichtlich.“ Auch ändert sich an meiner ursprünglichen ersten Aussage nichts. Die Langzeitschäden liegen unter 3 % und beziehen sich meist auf Vorerkrankung.
So schnell kann man vergessen. Zum Ausbruch von COVID-19 waren die am stärksten gefährdete Altersgruppe nun mal die ab 60+ und vorerkrankte Menschen. Jugendliche und Heranwachsende waren weniger gefährdet. www.who.int/westernpacif...
Wie gesagt, Ihnen fällt das Paradoxon in Ihrer Aussage nicht auf. Da fängt es leider schon an.
Ich könnte noch sehr viele Beispiele dafür bringen, warum Sie falsch liegen und warum das mit dem demografischen Wandel überhaupt nichts zu tun hat. Aber das führt hier leider einfach zu weit.
Meine Eltern und Großeltern haben mir in allem die Entscheidungen für meine Zukunft überlassen. Sie haben mir aber immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Dadurch bin ich selbstständig geworden und konnte immer nach bestem Wissen und Gewissen meine Zukunft gestalten.
Oh, und meine Aussage funktioniert seit Generationen schon sehr wohl in jeder Familie. Oder haben Sie in Ihrer Familie immer gesagt bekommen, was Sie für Ihre Zukunft zu tun und zu lassen haben? Falls ja, wäre das wirklich traurig.
Sie bemerken schon das Paradoxon in Ihrer Aussage, oder? Was denken Sie, wie sich die junge Bevölkerungsgruppe gerade fühlt, die wesentlich länger leben wird als meine Generation? Außerdem vergessen Sie, dass in Corona-Zeiten die Jugend auf ihre Freiheit verzichtet hat für die Alten.
Junge Menschen sollten ihre Zukunft gestalten und entscheiden. Ältere Menschen sollten mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen lediglich helfend und beratend zur Seite stehen. Mehr nicht, auch nicht in der Politik.
Ich glaube ja, dass wir degenerativen Hirnfraß haben und es deswegen überhaupt nicht bemerken, wie weit fortgeschritten das schon ist. Mit normalem IQ-Verlust über die letzten Jahre durch unseren Lebenswandel ist das alles nicht mehr zu erklären.