Ich denke, es ist schwierig, vor anderen Menschen das eigene Gesicht ohne die Maske zu zeigen - auf Knopfdruck, wie für eine Reportage ist das schwer möglich. Und die "angepasste" Autistin, die interviewt wird, maskiert, weil sie von den Zuschauern akzeptiert werden will, so wirkt es.

Sprich damit ist der Film eigentlich an dem Punkt nach hinten losgegangen - weil er nicht wirklich das Leben und die Schwierigkeiten und die Besonderheiten dieser Person zeigt, sondern die Maske zeigt, die sie nach außen trägt, um klar zu kommen.