Hallo, Guten Tag! Steht ihr denn Freien Darstellenden Künsten nicht ablehnend gegenüber? Dann unterschreibt doch mal diese Petition:
english below Künstler*innen und Akteur*innen der Freien Szene appellieren an die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien: AN DER FREIEN KUNST ZU SPAREN, KOSTET ZU VIEL! „Freie Kunstsze...
mhm. Schade, wenn das missgünstig rüberkommt, ich habe es selbstironisch geschrieben. Und das über das messen von Erfolg, nimmt im Text sich einen ganzen Absatz ein und ist eigentlich ausführlicher erklärt als hier. Was meinst du mit Aufgestiegenen und Privilegienreiter?
Man kann politischen Erfolg, ob wir es geschafft haben, Barrieren & Diskriminierung abzubauen nicht daran messen, ob die eigenen Kinder erfolgreich sind, wenn man selbst gute Verbindungen hat. Man muss schauen, wie es Arbeiterkindern heute geht & wie Zugänge für die ohne Elternunterstützung sind.
Ja. Sicher. In den Text geht es darum, dass wir Privilegien oft daran messen, wo wir herkommen, nicht wo wir gerade stehen und dass wir darauf achten müssen, nicht die gleichen Ausschlüsse zu reproduzieren, gegen die wir gekämpft haben, wenn wir selbst in Positionen mit Einfluss sind.
verstehe den Zusammenhang zu meinen Text nicht. Es geht doch gar nicht um Erfolg und Zugehörigkeit.
Ja, du kannst stolz sein, dass dein Kind einen Job an diesem renommierten Theater hat und es ist super, wenn da mehr PoC arbeiten, aber du bist nicht nur Türke, sondern auch Dramaturg und dein Kind ist kein Gastarbeiterkind. Neue Kolumne @taz.detaz.de/!6020062/
Einige heute erfolgreiche PoC hatten es einst schwer. Ihre Kinder haben es einfacher. Zeit für einen Privilegien-Check, findet unsere Kolumnistin.