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💥Ankündigung! Mittwoch 05.06.2024💥 🔥Studenten vereinigt für ein freies Palästina!🔥 Mittwoch, 05.06.2024 | 13:00 Uhr | Alice-Salomon-Platz 12627 Berlin Anreise: U5, Tram 18, M6, Bus 195 Hellersdorf 📣 Aufruf: asanb.noblogs.org?p=7820#b0506#NotInOurName

💥Ankündigung! Mittwoch 05.06.2024💥 🔥Studenten vereinigt für ein freies Palästina!🔥 Mittwoch, 05.06.2024 | 13:00 Uhr | Alice-Salomon-Platz 12627 Berlin Anreise: U5, Tram 18, M6, Bus 195 Hellersdorf 📣 Aufruf: https://asanb.noblogs.org/?p=7820 - @notinourname_ash #b0506 #NotInOurName
Jeden Tag wird die Situation in Palästina schlimmer. Nur zwei Tage nachdem Israel vom internationalen Gerichtshof aufgefordert wurde, alle Operationen in Rafah zu unterlassen, bombardiert das israelische Militär Rafah und lässt die Vertriebenen bei lebendigem Leibe in Zelten verbrennen. Und während wir gegen diese unvorstellbare Gewalt demonstrieren, werden wir massiver Polizeigewalt ausgesetzt und kriminalisiert wie es bei der brutalen Räumung des Jabalia Institutes an der HU zu sehen war. Auch wenn das Institut physisch nicht mehr existiert, besteht es weiterhin in uns. Was bedeutet es für unsere Menschlichkeit, dass es NORMAL?! ist, verbrannte Kinder zu sehen und die Medien versuchen, dies zu legitimieren? Welche Menschlichkeit haben wir dann noch in uns? Jede einzelne Universität und jedes Krankenhaus in Gaza wurde durch Israel zerbombt, wie können an der ASH Leute für den Sorge-, Gesundheits- und Bildungssektor ausgebildet werden, ohne das zu verurteilen?
Wie zur Hölle kann der Hochschulbetrieb einfach normal weitergehen? Die Hochschulleitung der ASH positioniert sich währenddessen einseitig, was unter anderem durch diverse Statements in e-Mails an die Studierendenschaft, die rassistisch konnotierten Plakate gegen Antisemitismus im Hochschulgebäude und das Zensieren von palästinensischen Stimmen bei sogenannten "Dialog-Veranstaltungen" deutlich wurde. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir werden auch an der ASH ein Zeichen gegen Genozid und gegen die Kompliz:innenschaft Deutschlands setzen! Wir setzen uns für eine sofortige Waffenruhe und gegen die militärische Besatzung und Apartheid durch den Israelischen Staat ein. Dafür wollen wir zusammen mit euch trauern und laut sein. Wir fordern alle Studis und Mitarbeiter:innen der ASH auf: Schließt euch unserem Protest am 05.6.24 um 13 Uhr vor der Alice-Salomon Hochschule in Hellersdorf an! Not in our Name!
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Wir fordern alle Studis und Mitarbeiter:innen der ASH auf: Schließt euch unserem Protest am 05.6.24 um 13 Uhr vor der Alice-Salomon Hochschule in Hellersdorf an! 2/2 #b0506#NotInOurName

💥Ankündigung! Mittwoch 05.06.2024💥 🔥Studenten vereinigt für ein freies Palästina!🔥 Mittwoch, 05.06.2024 | 13:00 Uhr | Alice-Salomon-Platz 12627 Berlin Anreise: U5, Tram 18, M6, Bus 195 Hellersdorf 📣 Aufruf: https://asanb.noblogs.org/?p=7820 - @notinourname_ash #b0506 #NotInOurName Jeden Tag wird die Situation in Palästina schlimmer. Nur zwei Tage nachdem Israel vom internationalen Gerichtshof aufgefordert wurde, alle Operationen in Rafah zu unterlassen, bombardiert das israelische Militär Rafah und lässt die Vertriebenen bei lebendigem Leibe in Zelten verbrennen. Und während wir gegen diese unvorstellbare Gewalt demonstrieren, werden wir massiver Polizeigewalt ausgesetzt und kriminalisiert wie es bei der brutalen Räumung des Jabalia Institutes an der HU zu sehen war. Auch wenn das Institut physisch nicht mehr existiert, besteht es weiterhin in uns.
Was bedeutet es für unsere Menschlichkeit, dass es NORMAL?! ist, verbrannte Kinder zu sehen und die Medien versuchen, dies zu legitimieren? Welche Menschlichkeit haben wir dann noch in uns? Jede einzelne Universität und jedes Krankenhaus in Gaza wurde durch Israel zerbombt, wie können an der ASH Leute für den Sorge-, Gesundheits- und Bildungssektor ausgebildet werden, ohne das zu verurteilen? Wie zur Hölle kann der Hochschulbetrieb einfach normal weitergehen? Die Hochschulleitung der ASH positioniert sich währenddessen einseitig, was unter anderem durch diverse Statements in e-Mails an die Studierendenschaft, die rassistisch konnotierten Plakate gegen Antisemitismus im Hochschulgebäude und das Zensieren von palästinensischen Stimmen bei sogenannten "Dialog-Veranstaltungen" deutlich wurde. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir werden auch an der ASH ein Zeichen gegen Genozid und gegen die Kompliz:innenschaft Deutschlands setzen! Wir setzen uns für eine sofortige Waffenruhe und ge
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