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Hier wurden Formate wie Songs, Lip-Syncing und Schmink-Tutorials genutzt, um Solidarität mit Palästina auszudrücken. @tobiasehartmann.bsky.social erklärt, wie sich nach dem 7. Oktober diese Formen mit antisemitischen Projektionen und Verschwörungsideologien vermischen.

Über die Hintergründe dieser Tat und die Rezeption in der linken Szene haben wir mit @ronensteinke.bsky.social gesprochen. Er ist promovierter Völkerrechtler und arbeitet als Leitender Redakteur für die SZ.

Die Zündung scheiterte jedoch und die Bombe konnte von der Polizei entschärft werden. Später rechtfertigte die Gruppe den Anschlagsversuch als einen Schlag gegen Israel und den Zionismus.

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine*n Full-Stack-Entwickler*in / Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in, die projektübergreifend an der Entwicklung von Web-Anwendungen (JavaScript/Python) beteiligt ist.

Stellenausschreibung Full-Stack-Entwickler*in (w/d/m), 19,5 Stunden/Woche (50 %), TVöD E13, unbefristet

Zum 01.06.2024 (späterer Einstieg möglich) sucht democ e. V. eine*n Full-Stack-Entwickler*in / Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/d/m), 19,5 Stunden/Woche, TVöD E13, unbefristet. Arbeitsort ist Ber...

“Es ist an der Zeit, die tief verwurzelten Kontinuitäten strukturellen Behördenversagens aufzuarbeiten. Nur so können wir eine Gesellschaft schaffen, die wachsam gegenüber menschenfeindlichen Ideologien ist und die Perspektiven der Betroffenen ernst nimmt.”

Bereits im 1. Prozess gegen den Halle-Attentäter wurde das Versagen der Behörden von Überlebenden kritisiert. Naomi-Henkel Gümbel, Überlebende des Anschlags auf die Synagoge, forderte, im Hinblick auf den neuen Prozess:

“Für mich persönlich ist es wieder eine große Schande und Enttäuschung, ich habe noch mehr Misstrauen in die deutschen Behörden.” [2/2]

“Wer versagt hat, muss dazu stehen. Die Tat in Halle und Wiedersdorf hat ganz Deutschland gezeigt, wie schwach die Sicherheit ist. In den viereinhalb Jahren hätten die Justizbehörden viel verändern können.” [1/2]

Zwei Überlebende des Anschlags vom 9. Oktober 2019 äußerten sich in einer gemeinsamen Presseerklärung der “Soligruppe 9. Oktober” und “TEKIEZ” zum Prozess. Darin erklärte İsmet Tekin, Überlebender des Anschlags auf den Kiezdöner: